Wie Roland sein 2,5 Mio.€ Unternehmen AUTOMATISIERT!

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Rolands Problem.

 

→ Trotz seines Software Angebots hatte er einen großen Dienstleistungsanteil in seinem Unternehmen. Dadurch war es von ihm abhängig – hat also nicht ohne ihn funktioniert. So hat er weiterhin Zeit gegen Geld getauscht.

 

→ Roland hat das Unternehmen icsys aufgekauft und wollte “frischen Wind” in die Unternehmenskultur bringen. Jedoch fehlten ihm hier die neuen Denkanstöße.

 

→ Bei seinem alten Geschäftsmodell wäre die Corona Pandemie ein Problem geworden – weil er viel vor Ort beim Kunden arbeitete.

 

→ Die Online-Lead Akquise war für ihn ein Hindernis und er wusste nicht genau, wie er ein zuverlässiges System aufbaut, das ihm automatisiert mit dem Internet neue Kundenanfragen liefert.

 

→ Roland hatte Zielgruppenbesitz mit seiner E-Mail Liste aufgebaut, hat sie bisher aber nicht erfolgreich monetarisieren können.

 

 

Die Lösung.

 

→ Der Mehr Geschäft Business Builder

 

→ Roland hat gelernt, wie er digitale Angebote in sein Unternehmen integriert und so seine Angebotsstruktur von ihm unabhängig macht.

 

→ Roland sagt in seinem Unternehmen “Mehr Geschäft sind die, die das Denken anstoßen” – Er hat also eine Quelle für neue Impulse bekommen, mit denen er die Kultur in seinem Unternehmen so aufbauen kann, wie er sie sich wünscht.

 

→ Durch seine neuen digitalen Angebote konnte er trotz Corona Pandemie Geschäft machen. Er war ja nun nicht mehr auf den persönlichen Kontakt angewiesen.

 

→ Er hat ein System zur Online Kundengewinnung bekommen, mit dem er neue Kundenanfragen gewinnen kann.

 

 

Hat es funktioniert?

 

→ Durch die digitalisierte Angebotsauslieferung in seinem Unternehmen hat er den Dienstleistungsanteil seines Unternehmens großteilig automatisiert und es funktioniert ohne ihn.

 

→ Rolands Unternehmenskultur hat einen ganz neuen Anstrich verliehen bekommen. Seine Mitarbeiter arbeiten moderner, präziser und wissenschaftlicher am Aufbau den Unternehmens.

 

→ Er hat während der Corona Pandemie online seine digitalen Produkte an seinen Zielgruppenbesitz verkauft. Er hat mit einem Webinar rund 250 Produkte für je 2.000e verkauft.

 

→ Roland hat den Umsatz seines Unternehmens um 300.000€ gesteigert – dabei jedoch den Automatisierungsgrad massiv erhöht.

 

 

Roland sagt über den Business Builder:
“Wer das lernt, was man bei euch lernen kann, der braucht sich keine Sorgen machen.”

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Transkript

Roland: 0:00:00 Ich habe angefangen mit 2,2 Millionen tatsächlich und bin jetzt bei 2,5 und da bin ich euch auch sehr dankbar dafür, weil das nachweislich eben wirklich durch die vielen Ideen gekommen ist, die ihr in mein Unternehmen reingebracht habt. Also ich konnte wirklich, ich sage mal, an mehr als, ich sage mal, 250 Leute oder so gleichzeitig dieses neue Modul verkaufen, was dann immerhin 2.000 Euro pro Stück gekostet hat und da kann man sich ausrechnen, was da mal eben dabei herauskommt. Ich würde sagen, jeder Unternehmer sollte sich eigentlich, wenn er nicht das Wissen hat, was ich durch euch mittlerweile erlangt habe, der sollte sich darüber freuen, dass Corona jetzt gekommen ist, weil wenn der jetzt alles richtig macht, dann haben seine Mitbewerber keine Chance mehr. Denn wer das lernt, was man bei euch lernen kann, der braucht sich keine Sorgen machen.

 

Roland: 0:01:07 Ja, hi. Ich bin Roland. Ich habe ein Geschäft und das Geschäft beschäftigt sich damit, in der Sozialwirtschaft Menschen zu helfen. Menschen dabei zu helfen, das wieder tun zu können, was sie eigentlich möchten, nämlich sich um andere Menschen zu kümmern, anstatt sich immer mit Verwaltungskram den ganzen Tag beschäftigen zu müssen.

 

Jeremy: 0:01:28 Kannst du Beispiele liefern für Sozialwirtschaft? Was sind das für Einrichtungen?

 

Roland: 0:01:32 Ja, unsere Kunden, das sind Altenpflegeheim, das sind Jugendhilfeeinrichtungen, Behindertenhilfeeinrichtungen, Kindertagesstätten, Kindergärten. Das ist die Sozialwirtschaft. Also quasi der ganze Health Care-Bereich  neben Krankenhäusern, der sich damit beschäftigt, dass es Menschen gut geht, die ein Problem haben in irgendeiner Form.

 

Jeremy: 0:01:53 Okay. Und warum hast du damals das Coaching von Mehr Geschäft gebucht?

 

Roland: 0:02:00 Ja, also ich habe das gebucht, das ist eigentlich ganz interessant, weil ihr mich durch eure Art und Weise ganz schön eingefangen habt. Also ich habe eigentlich gar nicht gesucht, aber ich habe euch gefunden. Warum habe ich euch gefunden? Naja, weil ich mir schon längere Zeit sehr viele Gedanken darüber gemacht habe, wie ich das auch bei mir im Betrieb schaffe, nicht dauernd Dienstleistungszeit gegen Geld zu tauschen. Natürlich produziere ich Software und Softwarelizenzen lassen sich ja auch schon kopieren. Aber ich hatte einfach noch einen zu hohen Dienstleistungsanteil. Und ich habe immer sehr viele Probleme dabei gehabt, neue Leads zu bekommen, qualitative Leads. Ich habe also vorher ganz schön viel Geld verbrannt bei Facebook, weil ich habe natürlich so angefangen, als ich den Betrieb gekauft habe vor drei Jahren, da habe ich (ICIS?) gekauft, so heißt die Firma. Da habe ich so angefangen, wie es wahrscheinlich jeder getan. Also ich habe gehört, okay, es soll total cool sein, auf Facebook mal eine Werbung zu schalten und zu sagen: Hey, hier bin ich, ich habe ein geiles Produkt, jetzt kauft doch mal bitte alle bei mir! Aber das ist natürlich nicht ganz so gelaufen. Und als ich euch dann kennenlernte über eine eurer Anzeigen, die ich aber gar nicht als Anzeige erkannt habe, weil ihr nämlich etwas gemacht habt, was kein anderer gemacht hat. Ihr habt Content geliefert. Also ihr habt eine Geschichte geliefert dazu und ihr habt das damit gemacht mit Social Media, was man normalerweise tut, wenn man seine Freunde bedient, nämlich darüber zu berichten, was man so tut und was man so macht und wie es am besten gehen kann. Ihr habt jetzt nicht gesagt: Hey, wir sind die Coolsten der Welt. Wir haben hier unseren Business Builder, bitte kauft den! Sondern ihr habt gesagt: Mensch, möchtest du, damit habe ich mich angesprochen gefühlt, nicht irgendwie auch hinkriegen, dass du nicht dauernd Zeit gegen Geld tauschst? Und können wir dir nicht dabei oder wir helfen euch dabei und können euch auf eine bestimmte Art und Weise zeigen, wie es eben heute doch noch funktionieren kann, mit Onlinegeschäft Geld zu machen. Und dabei habe ich halt wirklich eine ganze Menge gelernt und bin so zum Business Builder gekommen, der damals noch PTC hieß, also ich bin schon länger dabei, also Performance Traffic Coaching. Aber ich glaube, ihr habt dann irgendwann selber erkannt, dass es mit Traffic Coaching nichts mehr zu tun hat.

 

Jeremy: 0:04:22 Ja

 

Roland: 0:04:23 Sondern dass ihr Menschen dabei helft, Geschäfte richtig aufzubauen.

 

Jeremy: 0:04:27 Genau das, ja. Lass mich mal bei Geschäften bleiben. Wie viel Umsatz hat dein Unternehmen gemacht, also du begonnen hast, mit uns zusammenzuarbeiten? Und wie viel Umsatz machst du zurzeit?

 

Roland: 0:04:39 Ja, also ich habe angefangen mit 2,2 Millionen tatsächlich und bin jetzt bei 2,5. Konnte also permanent auch schon das zweite Jahr jetzt wirklich eine Steigerung feststellen. Und da bin ich euch auch sehr dankbar dafür, weil das nachweislich eben wirklich durch die vielen Ideen gekommen ist, die ihr in mein Unternehmen reingebracht habt.

 

Jeremy: 0:05:02 Wie konkret, also was konkret hast du denn gemacht? Kannst du da vielleicht so zwei oder drei Dinge beleuchten?

 

Roland: 0:05:09 Ja, ich glaube, man müsste sich eher darüber unterhalten, was das mit mir gemacht hat, was ihr mir bietet. Also es fängt schon mal damit an, ich sage mal, das ganze Coaching fängt damit an, dass man erstmal, also dass ihr mich als Unternehmer erstmal in Frage gestellt habt und habt gesagt: Okay, denkst du eigentlich richtig? Ja. Konzentrierst du dich wirklich auch auf die Sachen, die du willst? Weißt du eigentlich, was für dich jetzt in deinem Unternehmen gerade das wichtigste ist? Kennst du die Stelle eigentlich, wo du dich jetzt darauf konzentrieren solltest? Bist du auch in der Lage, dich von Dingen zu trennen, die dir gar nichts mehr bringen? Oder hältst du an irgendwelchem alten Zeug fest, was dir im Weg steht? Das habe ich alles nicht gemacht. So habe ich das nicht gesehen. Ich habe es natürlich von den Vorgängern übernehmen und ich habe, ich sage mal, das Unternehmen mehr oder weniger verwaltet, anstatt das Unternehmen jetzt wirklich nach vorne zu entwickeln. Und da habt ihr mir sehr dabei geholfen, an den richtigen Schrauben zu drehen und nicht auf eine andere Art und Weise, wie es die meisten anderen versuchen: Hier hast du eine Checkliste, die arbeitest du jetzt von 1 bis 10 und wenn du dich genau daran hältst, dann funktioniert es irgendwie. Nein, ihr habt eine andere Art und Weise, da heranzugehen. Also ihr habt echt meinen Kopf geöffnet und damit fing das schon mal an. Erstmal die Plattform zu schaffen, also nicht zu sagen: Gut, wenn du jetzt auf die Art und Weise die Werbung schaltest und drei Bilder mehr reinstellst als andere und dann vielleicht auch noch irgendwelche Kennzahlen, ich sage mal miteinander vergleichst, was natürlich auch richtig und wichtig ist, klar, aber das ist nicht der erste Schritt. Also ihr habt wirklich erkannt, dass auch in einem Unternehmen wie dem meinen, ich habe ja immerhin 30 Familien zu ernähren, also 30 Mitarbeiter, ich glaube, einer ist noch Single, aber die anderen haben halt Familie. Da trägt man ja auch eine gewisse Verantwortung. Ich meine, wem sage ich das, du kennst das ja auch. Ihr werdet ja auch, ich sage mal in Anführungszeichen immer erwachsener, wenn gleich ein Mann natürlich erst erwachsen wird, wenn er in Rente geht, wenn überhaupt, aber okay. Gut. Ja, und das ist das, ich sage mal, was ich gemacht habe. Ich habe dann echt erstmal ausgemistet. Nicht nur mein Unternehmen, sondern meinen Kopf. Ich habe gesagt: Okay. Was ist denn jetzt wirklich eigentlich das Kerngeschäft, wo ich mich jetzt darauf konzentrieren soll?

 

Jeremy: 0:07:26 Und das war dann was?

 

Roland: 0:07:29 Das Kerngeschäft ist eigentlich mich wirklich darauf zu konzentrieren, nicht unsere Software zu verkaufen, sondern einfach das Produkt immer geiler zu machen und den Menschen zu helfen mit dem, was ich herausgebe. Also ich verkaufe jetzt nichts mehr, sondern ich helfe den Menschen da draußen, ihre Probleme zu lösen. Meine Software ist jetzt nur noch ein Mittel zum Zweck. Na gut, die verkaufe ich natürlich trotzdem, aber ich muss es nicht mehr sagen. Also die Frage steht am Ende nicht mehr im Raum. Und ich habe all die Techniken mir zu Nutze gemacht, ich muss allerdings sagen, auch in Verbindung mit naja einer Sache, die sehr tricky war von euch. Ihr habt ja jedem, ich sage mal, der hereinkommt zu euch, eine Karte geschenkt. Und diese Karte hat mir den Eintrag oder den Eintritt verschafft naja in die Welt des Story-Tellings. Und dort war ich dann, weil das war das zweite, was ich so erkannt habe, was für mich sehr wichtig war. Wenn du einen Text schreibst oder so etwas, dann musst du die Herzen der Menschen berühren, die den Text lesen. Du musst da reinkommen. Und jeder Absatz muss so interessant sein, dass er den nächsten Absatz verkauft in Anführungszeichen, damit der Text dann auch gelesen wird. Und das habe ich da natürlich extrem gelernt, weil auch da bin ich euch dankbar, dass ihr jedes Mal, wenn ihr irgendetwas macht, jetzt nicht gleich sagt: Okay, das haben wir jetzt alles erfunden. Sondern: Das haben wir von dem gelernt, das haben wir von dem gelernt und das geben wir jetzt einfach weiter an euch. Und in dem Fall habt ihr gesagt, halt der Mensch Christiani, das ist der Ideale, der Alex, geh mal zu dem. Guck dir das mal an, weil dann wirst du inspiriert, dann fängst du wahrscheinlich an, andere Texte zu schreiben. Genau das habe ich gemacht. Und mit diesen Dingen zusammen habe ich zum Beispiel jetzt überhaupt nicht nur Funnels gebaut oder irgendwie Traffic auf Facebook gekauft oder so etwas, sondern ich habe meine eigene Liste, also die Menschen, die ich schon kenne, viel mehr ins Boot genommen und viel mehr, ich sage mal, an Bestandskunden, die ich schon hatte, auch verkauft. Ich hatte zum Beispiel ein Problem zu lösen, es kam eine Gesetzesänderung und die zwang mich dazu, dass ich innerhalb kürzester Zeit ein Update herausgeben musste, weil sich gesetzlich etwas geändert hat und die Leute im Rahmen des Wartungsvertrages das kriegen sollten. Aber ich habe dann aufgrund eurer Ideen ein neues Produkt daraus gebaut, anstatt einfach alles herzugeben, weil es ist wirklich ein mega Paket geworden. Und ich habe dann mit Hilfe eines Webinars, was auch nach, ich sage mal, eurem Muster aufgebaut ist. Also es ist eben auch aufgebaut wie ein Theaterstück, sage ich jetzt mal, aber da will ich jetzt mal die Spannung nicht irgendwie kaputtmachen für diejenigen, die mir vielleicht nachfolgen und ich sage mal, euren wunderbaren Business Builder dann auch durchgehen von vorne bis hinten. Aber ich habe es nach dem Muster aufgebaut und musste dann nicht mit allen telefonieren. Also ich konnte wirklich, ich sage mal an mehr als, 250 Leute oder so gleichzeitig dieses neue Modul verkaufen, was dann immerhin 2.000 Euro pro Stück gekostet hat und da kann man sich auch ausrechnen, was da mal eben dabei herauskommt. Früher hätte ich am Telefon gesessen, hätte mich wochenlang damit beschäftigt. Jetzt bin ich auf dem kürzesten Weg dahingekommen dank eurer Hilfe und der Möglichkeiten, vieles schnell zu machen. Also was ich auch gelernt habe bei euch ist, ja, es kommt nicht wirklich darauf an, jetzt irgendwie den besten Webdesigner zu haben, sondern einfach zu machen, ins Handeln zu kommen, zu sagen: Okay, ich beschäftige mich mal selber damit und auch als Unternehmer muss ich bestimmte Dinge einfach selber machen. Die müssen nicht besonders toll aussehen, aber die müssen halt die Ansprache finden und den Weg ins Herz derjenigen, die es benutzen müssen am Ende. Und das ist echt cool. Also danke nochmal dafür.

 

Jeremy: 0:11:31 Kannst du nochmal so zusammenfassen, was so die Ergebnisse waren bisher bei dir? Also das eine ist auf jeden Fall Umsatzsteigerung. Was spielt noch mit da rein?

 

Roland: 0:11:40 Ja, also ich glaube, was heißt, ich glaube. Ich weiß, wir haben dadurch bei uns in der Firma intern die Kultur auch geändert. Also viele der Dinge, die sind jetzt bei allen Mitarbeitern angekommen. Ich nehme immer mehr ins Boot. Also ich mache zum Beispiel in der übernächsten Woche bei uns intern einen Kurs und bringe dann auch vielen anderen bei, wie man halt Onlinekurse und Videos produziert, wie man die möglichst schnell schneidet und so weiter, wie man die reinstellt, damit ich das eben immer mehr mache, also damit der Automatisierungsgrad immer  weiter steigt. Also ich habe jetzt zum Beispiel, bei uns war früher immer gang und gäbe, dass ich, ich sage mal, die Menschen rausgeschickt habe, meine Mitarbeiter, die Consultants. Die haben dann draußen Schulungen gemacht, haben die dann abgerechnet und fertig. Ja, und jetzt war ich bestens durch euch auf die Corona-Zeit vorbereitet und habe sowieso, bevor Corona kam, dann mal mit diesem neuen Modul auch gleichzeitig eine Online-Schulungs-Serie verkauft und kein Mensch wollte mehr, dass ein Dienstleister herauskommt und irgendetwas macht, weil die konnten das halt dann anschauen, wenn sie gerade Zeit hatten. Ich habe schöne kleine 15-minütige Videos gemacht, habe hinterher mit der Wembado-Plattform noch ein paar Tests daran gehängt. Habe das dann so automatisiert, dass wenn sie die Tests alle bestehen, also zu 80 Prozent alles richtig ankreuzen und so weiter, dass am Ende automatisch ein Zertifikat rauskommt. Und dann haben die mich hinterher angerufen, Pflegedienstleistungen und so und haben: Mensch, Herr Wien oder Roland, je nachdem wie ich mit denen bin, das brauchen wir jetzt eigentlich überall. Nicht nur für das neue Modul. Das brauchen wir für alles, weil das ist ein total geiles Onboarding-Konzept. Immer wenn jetzt ein neuer Mitarbeiter kommt, will ich dem so einen Kurs kaufen können. Da muss keiner kommen. Und wenn er mir das Zertifikat bringt und ich halte das in den Händen, der zeigt mir das, dann weiß, der kann´s. Das will ich.

 

Jeremy: 0:13:32 Das ist schlau.

 

Roland: 0:13:33 Genau. Und solche coolen Dinge passieren dann. Also ich sage mal, ihr seid für mich eigentlich die, die das Denken anstoßen, die einen dahinbringen, dass man eine gewisse Art und Weise zu denken entwickelt, die für sich ausbaut, das adaptiert auf seinen eigenen Case und dann funktioniert es.

 

Jeremy: 0:13:54 Das klingt gut.

 

Roland: 0:13:55 Und was ich woanders auch noch nicht gesehen habe, das muss ich auch nochmal erwähnen, wenn es dann wirklich mal klemmt und man hat ein Problem und kommt nicht weiter. Ihr habt in jeder Woche an jedem Tag einmal die Möglichkeit, dass wir mit euch sprechen können, live mal nachfragen können, im Business Builder ist das normal halt. Also dass man sich kennt auch. Also das ist nicht irgendwie anonym oder so, dass da irgendein, keine Ahnung, ich will ja keine Namen nennen, da ist halt so etwas nicht so. Da kaufst du irgendetwas und dann guckst du dir das an, aber da ist kein Mensch, mit dem du reden kannst oder so. Und wenn du das mal willst, dann ja, dann musst du das finanziell erstmal aufbringen, was der dafür haben will. Aber bei euch ist es normal. Mit euch kann man arbeiten. Das fühlt sich irgendwie an wie so eine große Familie.

 

Jeremy: 0:14:44 Was es auch ist. Absolut. Ja definitiv. Was würdest du denn anderen Unternehmern, die vielleicht auch ähnliche Unternehmen haben wie du, empfehlen, jetzt gerade auch zum Beispiel in der Zeit von Corona, mit der Situation umzugehen und wie sie es schaffen, trotzdem zu wachsen?

 

Roland: 0:15:01  Ich würde sagen, jeder Unternehmer sollte sich eigentlich, wenn er nicht das Wissen hat, was ich durch euch mittlerweile erlangt habe, der sollte sich darüber freuen, dass Corona jetzt gekommen ist, weil wenn der jetzt alles richtig macht, dann haben seine Mitbewerber keine Chance mehr. Denn wer das lernt, was man bei euch lernen kann, der braucht sich keine Sorgen machen. Der erreicht über alle Kanäle jederzeit seine Kunden und kann denen weiterhelfen. Fast egal was der tut. Also ich habe sogar einen Freund, einen Handwerker erlebt, der nicht zu jedem Kunden gehen konnte, der hat tatsächlich Videos gedreht und hat den Leuten erklärt, wie sie kleine Dinge selber machen können, hat ihn dann weit nach vorne gebracht. Am Ende haben sie ihn dann natürlich doch gerufen, aber man kannte sich dann schon so und so. Also echt eine geile Verkaufsmethode. Manche haben sich bedankt und kaufen den dann ein, wenn sie wirklich ein Projekt haben oder so etwas. Also eine bessere Chance hast du eigentlich gar nicht als im Moment dich von der Konkurrenz abzusetzen. Also jeder ist auch irgendwie gerüstet jetzt. Du kriegst viel leichter einen Zugang zu den ganzen Menschen als vorher, weil da ist ja überall, auch da, selbst bei den letzten Menschen, die sich dem noch verweigert haben, da ist jetzt eine Zwangsdigitalisierung passiert. Jetzt kommt man viel besser überall rein als vorher.

 

Jeremy: 0:16:22 Ja absolut. Ja, Zwangsdigitalisierung, das ist auch das Stichwort, was ich dann auch verwendet habe. Ja definitiv. Ich fasse nochmal kurz zusammen. Also das heißt also, wir sehen einerseits Umsatzsteigerung bei euch, andererseits aber auch Kulturwandel im Unternehmen. Mehr Automatisierung durch Digitalisierung. Das sind so die größten Stichpunkte. Sehe ich das richtig?

 

Roland: 0:16:43 Ja. Und ich glaube, dass auch durch euch bei uns so die wissenschaftliche Methode Einzug gehalten hat und das Durchhaltevermögen ein anderes ist. Viele Menschen glauben ja immer, dass alles beim ersten Mal funktioniert. Und das ist so ein Teil, der bei uns jetzt in der Kultur auch verankert ist, dass eigentlich das anfängliche Scheitern dazu gehört. Wenn ich mal euer Beispiel mit dem wunderbaren Herrn Edison nehmen darf, ich glaube, der hat 992-mal oder so Glühbirnen gebaut und erst die letzte funktionierte. Und naja, und als sie dann funktioniert hat, brauchte der sich keine Sorgen mehr machen in seinem Leben.

 

Jeremy: 0:17:25 Ja definitiv

 

Roland: 0:17:28 Genau. Also es ist kein Kindergarten. Also so ein Unternehmen ist kein Ponyhof. Aber wenn man auf euch hört, dann kann ich sagen, dann tut sich definitiv etwas. Ja. Es tut sich nicht nur etwas im Geschäft, sondern es tut auch etwas mit den Menschen. Also ihr seid eigentlich für mich so eine Art Care Taker. Ihr kümmert euch mehr um die Menschen in den Unternehmen als um alles andere. Natürlich gebt ihr auch die Tipps und kümmert euch irgendwie um die Technik und so, wenn einer einen Rat braucht. Aber ich glaube, das wird Gott sei Dank immer mehr zur Nebensache.

 

Jeremy: 0:18:02 Ja, wird es auch. Absolut.

 

Roland: 0:18:04 Und auch was Traffic angeht oder so, früher hast du dann: Boah, ich habe den Traffic-Tipp Nummer 1, du musst jetzt Werbung da so und so schalten, dann machst du das schnelle Geld. Ja, völliger Bullshit. Also bei euch lernt man eigentlich, wie man auch zurechtkommt, wenn Facebook seinen Algorithmus ändert und etwas anderes passiert. Dann bist du mit euch immer noch am Ball, weil die Methoden, die ihr vermittelt, die funktionieren dann trotzdem.

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