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Zusammenfassung

Facebook Traffic ist der beste Weg um dein Unternehmen automatisiert wachsen zu lassen

 

Serhan Kalkan, ein angesehener Facebook traffic experte beantwortet in Pascals Interview unter anderem:

 

  • Welche Vorraussetzungen erfüllt sein müssen, damit du auf Facebook kein Geld (mehr) verbrennst.
  • Der Nummer 1 Grund warum Facebook Konten gesperrt werden und wie du ihn vermeidest.
  • Wie du effiziente Marktforschung kreierst.
  • Wie du in 3  Schritten genau den Menschen deine Werbung zeigst, die sich wirklich für dein Angebot Interessieren.
  • Wie du Werbung kreierst die kalte User in kaufhungrige Interessenten verwandelt.

 

“Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen, mögen und Vertrauen”…

… Deswegen lernst du im neuen Video, wie deine Zielgruppe dich liebt.

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Transkript

Pascal: 0:00:00 So Facebook-Traffic, meine Lieben, da sprechen wir heute drüber. Das ist wirklich etwas Cooles. Warum? Weil erstens ist das Thema cool und zweitens ist der junge Mann, der neben mir sitzt, richtig cool: Serhan. Kennt ihr vielleicht aus manchen Videos. Bevor ich ihn jetzt nochmal kurz vorstelle, will ich euch sagen, was habt ihr von diesem Video. Facebook-Traffic ist aus meiner Sicht das Mittel schlechthin, um ein Geschäft wachsen zu lassen und viele verbrennen mit Facebook leider wahnsinnig viel Geld. Ist dir vielleicht auch schon mal so gegangen. Also habe ich probiert und hat bei mir nicht geklappt. Und in diesem Video wirst du lernen: Was sind eigentlich die Voraussetzungen? Was musst du beachten, damit du mit Facebook kein Geld mehr verbrennst, sondern Geld verdienst? Wirklich. Versprochen. Also let´s go.

 

Pascal: 0:00:58 So, da ist er. Erstmal zu dir, lieber Serhan, schön dass du da bist.

 

Serhan: 0:01:02 Danke, dass ich hier sein darf.

 

Pascal: 0:01:03 Ja gerne. Freunde, das ist Serhan Kalkan. Ich habe mit Serhan schon mal zwei Videos gemacht zum Thema Facebook.

 

Serhan: 0:01:09 Korrekt

 

Pascal: 0:01:10 Einige Monate her und das Feedback war mega gut, also sowohl unter den Videos habt ihr Serhan gefeiert, weil er ist absoluter Topexperte für Facebook. Wir arbeiten auch schon echt lange zusammen, ne? Es sind schon ein paar Jahr, oder?

 

Serhan: 0:01:22 Mehr als drei mindestens.

 

Pascal: 0:01:24 Mehr als drei Jahre arbeiten wir schon zusammen. Wir empfehlen Serhan oft weiter, wenn Kunden zu uns kommen: Oh, macht ihr auch irgendwie dauerhafte Facebook-Betreuung? Machen wir nicht, also geben wir das gerne weiter an Serhan. Serhan, ganz kurz, erzähl einfach mal ein, zwei Sätze selber zu dir und dann steigen wir direkt ein, oder nicht?

 

Serhan: 0:01:43 Gerne. Machen wir. Gerne doch. Also kurz zu meiner Person, wie du gesagt hast: Serhan Kalkan. Privat, ich komme aus Stuttgart, bin 30, bin verheiratet, zwei Kids zu haben. Und was soll ich sagen? Ich liebe Facebook-Werbeanzeigen.

 

Pascal: 0:01:56 Ich liebe Facebook-Werbeanzeigen. Sehr gut.

 

Serhan: 0:01:57 Ist wirklich so. Also da werden dann wahrscheinlich die einen oder anderen Personen hier sagen: Okay. Spinnt der jetzt? Aber ist wirklich so, weil ich mich sehr intensiv mit der Materie seit ein paar Jährchen schon ja beschäftige und auch dann gesehen habe, okay, das ist wirklich so mein Metier, wo ich sage: Cool, macht Spaß.

 

Pascal: 0:02:13 Weißt du, was ich cool an dir finde? Du bist ja eigentlich Ingenieur, ne?

 

Serhan: 0:02:15 Richtig

 

Pascal: 0:02:16 Du bist also wirklich studierter Ingenieur.

 

Serhan: 0:02:18 Genau

 

Pascal: 0:02:19 Und als studierter Ingenieur musst du natürlich auch eine sehr analytische Denkweise haben und die wendest du auch auf Facebook an.

 

Serhan: 0:02:24 Korrekt

 

Pascal: 0:02:25 Und das finde ich wahnsinnig spannend. Sehr gut. Serhan, wenn wir über Facebook sprechen, dann würde mich mal interessieren: Was ist denn so die häufigste Frage, die du gestellt kriegst?

 

Serhan: 0:02:33 Gute Frage. Also ich habe wirklich mit sehr, sehr vielen Leuten zu tun, wenn es um das Thema Facebook-Werbeanzeigen geht. Sei es Masterminds, Seminare, eigene Coachings. Und neben so, wie soll ich sagen, neben den technischen Themen wird so die Frage gestellt: Wie erreiche ich denn meine Zielgruppe auf Facebook? Das ist so eine der wirklich häufigst gestellten Fragen, die ich so bekomme.

 

Pascal: 0:03:00 Wie kriege ich meine perfekte Zielgruppe?

 

Serhan: 0:03:01 Genau, genau. Kann ich aber auch verstehen, weil wenn man jetzt hingeht auf Facebook und sagt: Okay, ich fange jetzt mal mit Facebook-Werbeanzeigen an. Facebook ist eine absolute Datenkrake, das wissen wir alle. Und wenn man dann quasi vor dem Rechner sitzt und dann sagt, okay, ich will jetzt meine Facebook-Werbeanzeige starten. Geht hin und sagt: Okay, ich will jetzt das erste Setting machen. Und dann sagt man: Wow! Erstmal okay. Wenn soll ich jetzt targetieren? Kann ich absolut verstehen, ja. Also da ist auf jeden Fall so ein großer Pain Point da.

 

Pascal: 0:03:26 Wie geht es denn? Also wie kriege ich denn meine Zielgruppe?

 

Serhan: 0:03:30 Ja. Also was ich jetzt mache, also ich würde mal einfach sagen, wie ich da vorangehe grundsätzlich, was ich auch meinen Mentis mit an die Hand gebe, ist: Geh mal erstmal einen Schritt zurück. Das heißt, geh gar nicht an den Rechner, geh gar nicht in Facebook rein. Sondern geh mal einen Schritt zurück und überlege dir mal anhand von drei Big Points, also ich habe da so mein Cluster-Modell, würde ich gerne euch letztendlich jetzt mal mit an die Hand geben. Und zwar überlege ich mir im ersten Stepp so: Welche Big Player gibt es denn im Markt?

 

Pascal: 0:04:03 Also andere Anbieter?

 

Serhan: 0:04:04 Nein, also Big Player meine ich jetzt zum Beispiel, lass uns ein Beispiel machen. Du machst Persönlichkeitsentwicklung.

 

Pascal: 0:04:10 Ja

 

Serhan: 0:04:10 So. Welchen Big Player gibt es im Bereich Persönlichkeitsentwicklung?

 

Pascal: 0:04:13 Ich würde sagen Tony Robbins.

 

Serhan: 0:04:15 Zum Beispiel. So, und da gehe ich jetzt wirklich hin und sage: Okay. Welche Big Player gibt es in dem Markt? Anthony Robbins, Jim Rouven, Dave Carengi, was auch immer. Und schreibe mir dann so drei bis fünf Big Player in dem Segment auf. Das ist so der erste Bereich. Der zweite Bereich, wo ich mir dann Gedanken darüber mache: Was sind so nischenspezifische Informationsquellen? Was meine ich damit? Ganz klassisch in erster Linie gibt es Bücher. Da gehst du letztendlich kurz auf Amazon, machst ein Ranking und sagst, okay, die Bestseller nehme ich da jetzt mal raus und schreibe mir einfach mal die Bücher, einfach quasi rausschreiben, mir Notizen mache. Und was ich auch sehr gerne mache, sind zum Beispiel so Magazine. Fast in jedem Bereich gibt es irgendwelche großen Magazine, die schreibe ich mir dann letztendlich alle auf. Das heißt, ich habe dann schon mal einen zweiten großen Bereich abgedeckt.

 

Pascal: 0:05:08 Okay. Das heißt, du hast erstens in deinem Gebiet sozusagen, wo du sagst, dieses Interessensgebiet, jetzt sagen wir mal das Thema Persönlichkeitsentwicklung als Beispiel. Also erstens: Wer sind die Big Player?

 

Serhan: 0:05:18 Richtig

 

Pascal: 0:05:18 Und zweitens, wie hast du es genannt, welche Informationsquellen/

 

Serhan: 0:05:22 Relevante Informationsquellen

 

Pascal: 0:05:23 Relevante Informationsquellen

 

Serhan: 0:05:24 Genau

 

Pascal: 0:05:25 Okay. Du erklärst gleich auch noch warum

 

Serhan: 0:05:28 Genau, kann ich gerne machen. Und Punkt Nummer 3, wie gesagt ich habe da so mein Cluster-Modell und da setze ich den Fokus auf drei Bereiche, Punkt Nummer 3 sind so nischenspezifische Interessen. Da kann man dann wieder quasi so ein Cluster-Modell daruntersetzen. Da gibt es dann verschiedene Rubriken, wie zum Beispiel kann man dann hingehen und sagen, okay, man kann sich mal überlegen, welche Themen interessieren denn meine Zielgruppe. Das kann zum Beispiel sein Yoga. Das kann zum Beispiel sein Meditation. Es kann zum Beispiel sein Coaching, Unternehmertum und so weiter und so fort. Die kann man alle erstmal schön aufschreiben.

 

Pascal: 0:06:03 Okay, okay. Ja, verstehe. In der Suchmaschinenwelt würde man das jetzt so semantische Themen nennen. Semantisch ist, wenn du als Suchbegriff Tür hast, dann ist ein semantischer Begriff Türzarge oder Klinke. Also so verwandte Begriffe. Und das meinst du auch, ja? In deinem Interessensgebiet, in dem Fall jetzt Persönlichkeitsentwicklung so verwandte, spezifische weitere Interessen.

 

Serhan: 0:06:26 Absolut

 

Pascal: 0:06:27 So etwas wie: Wer sich mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzt, wie du gerade schon sagst, du hast so etwas wie Meditation und so weiter. Okay, cool.

 

Serhan: 0:06:34 Genau. Das ist so ein Bereich vom letzten Punkt. Du kannst aber auch wirklich hingehen und sagen: Gibt es eine größere App? Gibt es eine bestimmte Software, die meine Zielgruppe nutzt? Fotografen zum Beispiel, also die jetzt in der Kreativbranche tätig sind, da gibt es Photoshop. Und solche Sachen kann man dann wirklich analysieren und alles mal wirklich aufschreiben. So, und wenn man die drei Punkte hat, dann hat man wirklich ein Riesen-Pamphlet von möglichen Targetierungsmöglichkeiten.

 

Pascal: 0:07:09 Okay. Das heißt, also als allerersten Schritt, wenn wir noch mal zurückgehen, sagst du: Geh nicht in Facebook rein, sondern nimm dir ein weißes Blatt Papier, schreib drüber Targetierungsmöglichkeiten und dann hast du drei Töpfe. Topf 1 zusammengefasst war: Welche Big Player gibt es?

 

Serhan: 0:07:22 Korrekt

 

Pascal: 0:07:23 Topf 2 war: Welche Informationsquellen in diesem Bereich gibt es? Und Topf 3 war: Welche nischenspezifischen Interessen könnten diese Menschen noch haben?

 

Serhan: 0:07:34 Ist korrekt. Genau.

 

Pascal: 0:07:35 Okay, ja spannend. Sehr, sehr gut. Okay.

 

Serhan: 0:07:38 So. Und wenn man das jetzt letztendlich hat, ist es so, also wirklich, wenn ihr die Sachen euch jetzt aufschreibt, nicht mit dem Gedanken spielen: Ist das jetzt wirklich ein voller Treffer oder halt nicht? Schreib es erstmal herunter. Es geht wirklich darum, dass du erstmal in den Flow kommst, erstmal hirnen. Und sobald ich mir die Sachen aufgeschrieben habe, gehe ich in Facebook rein und schaue, ob die Interessen beziehungsweise ob die Zielgruppen, die ich mir aufgeschrieben habe, ob man die auch targetieren kann. Und ja, natürlich ist es so, wenn ich mir die Sachen aufschreibe im Vorfeld, ist es so, dass ich nicht alles targetieren kann. Aber darum geht es in erster Linie gar nicht. Es geht wirklich in erster Linie darum, in den Flow zu kommen, Brainstorming zu betreiben und danach fällt es mir einfach viel einfacher, wenn ich im Business Manager dann hingehe und wirklich die Targetierung dann auswähle.

 

Pascal: 0:08:27 Du hast einen Plan.

 

Serhan: 0:08:27 Genau. Es ist wirklich eine Vorarbeit, die ich dann quasi leiste. Dann habe ich eine Schablone und kann dann mit meinem Format, was ich da erstellt habe, einfach ins Rennen gehen und dann quasi die Interessen heraussuchen.

 

Pascal: 0:08:38 Ja, da seht ihr, das ist etwas, was ich an Serhan sehr schätze, nämlich seine sehr strukturierte Vorgehensweise: Schablonen. Sagt er: Nein, guck mal, Schritt 1 ist nicht irgendwie wild im Accountmanager herumfuchteln, sondern nimm ein weißes Blatt Papier und mach diese drei Sachen. Bumm. Und dann erst vorgehen. Sehr schön.

 

Serhan: 0:08:54 Genau. Korrekt. Und das Gute an der Sache ist, also wenn man quasi mit so einer Methode hingeht, dann hat man schon mal eine Grundbasis geschaffen. So. Man hat dann mögliche Targetierungen. Man geht ins Rennen. Man testet diese Varianten. Bleiben wir mal bei Tony Robbins. Ich gehe jetzt hin und sage: Alright, ich habe jetzt mal Anthony Robbins getestet, einen gewissen Zeitraum und habe festgestellt mit einer Konstellation, also ich brauche ja wirklich die Dreier-Konstellation. Ich brauche das Targeting, ich brauche das Bild und ich brauche den Werbetext. Dann habe ich die Gesamtkonstellation, was ich dann in den Kosmos von Facebook ja reinschiebe und Facebook bringt mir ja dann letztendlich die Informationen. Und ich kann dann sehen, okay, wenn ich das Setting auch richtig gemacht habe, beispielsweise dass Anthony Robbins sehr gut funktioniert. So. Jetzt kann ich Folgendes machen. Jetzt habe ich eine solide Basis. Jetzt weiß ich, Anthony Robbins funktioniert. Ich gehe jetzt einen Stepp nach vorne und gehe in den Anzeigenmanager rein und gebe da jetzt nochmal Anthony Robbins ein im Anzeigengruppenbereich und dann gibt es rechts unten einen kleinen Button. Da steht Vorschläge und jetzt wird es interessant. Wenn ich dann da draufklicke, bekomme ich von Facebook bezogen auf Anthony Robbins weitere Vorschläge. Und wer kennt die Quellen besser als Facebook?

 

Pascal: 0:10:05 Klar

 

Serhan: 0:10:06 Dann habe ich quasi eine solide Basis und dann kann ich auf dieser soliden Basis weitere Interessen nehmen, wo ich dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass die auch performen.

 

Pascal: 0:10:14 Cool. Supercool. Okay, also Targeting, wie finde ich meine Zielgruppe, so wahrscheinlich echt erstmal eine Hauptbeschäftigung, Hauptfrage von den Leuten. Jetzt ist ja Targeting, ist das eine, braucht man, ist völlig klar. Aber alleine reicht das ja nicht aus.

 

Serhan: 0:10:31 Ist korrekt.

 

Pascal: 0:10:32 Jetzt hast du gerade schon erwähnt, es gibt ja die Anzeige, es gibt das Bild und so. In der Anzeige ist ja meistens Text drin, also Copy.

 

Serhan: 0:10:38 Genau

 

Pascal: 0:10:39 Sales-Copy, Werbetext. Wie muss die denn geschrieben werden?

 

Serhan: 0:10:43 Also, wenn es um das Thema Werbetexten geht, da gibt es verschiedene Sachen, die man beachten muss, also A die Richtlinien. Also bevor ihr wirklich mit Facebook-Werbeanzeigen startet, lest euch bitte die Richtlinien durch. Facebook ist wirklich knallhart auch geworden, in den letzten Jahren und da kann es halt mal schnell passieren, dass die Werbeanzeige abgelehnt wird. Wenn es häufiger dann vorkommt, dann hast du irgendwann mal einen Account von dir halt gesperrt. Und wenn du letztendlich mit deinen Werbeanzeigen startest, dann ja, viele gehen hin und versuchen dann auch so reißerische Sachen reinzuschreiben. Ja klar, also werbetechnisch gesehen hervorragend, absolut hervorragend. Wenn ich jetzt zum Beispiel sagen würde, ich nehme eine Zeit-Ergebnis-Verknüpfung rein, wie zum Beispiel: Wie du in acht Wochen zehn Kilo abnehmen kannst. Werbetechnisch betrachtet hervorragend, aber Facebook mag halt so etwas nicht. Das heißt, ich muss in erster Linie darauf achten, dass ich Facebook-konform unterwegs bin. Punkt Nummer 1. Punkt Numero 2: Bevor ich überhaupt mit Facebook-Werbeanzeigen starte, ich brauche einen Proof of Concept. Warum? Wenn ich einen Proof of Concept habe, dann kann man sich das so vorstellen, ich habe hier, also ich habe ja Verständnis über die Zielgruppe, ich kenne die Zielgruppe. Das heißt, die Zielgruppe hat einen Status Quo. Die Zielgruppe hat ein Ziel. Und wenn ich einen Proof of Concept habe, dann weiß ich genau diesen Spot und ich kenne diesen Spot und ich weiß ganz genau, was die benötigen, dahin zu kommen. Und all die Elemente kann ich hervorragend dann in Form von Werbetexten in meine Copys, also Werbetexte reinpacken. Und da ist einfach wichtig nochmal das Thema Proof of Concept, weil ich da die ganzen Elemente wieder rauspicken kann. Ich kenne die Engpässe. Ich kenne die Wünsche. Ich kenne die Träume.

 

Pascal: 0:12:23 Das ist natürlich ein megawichtiger Punkt, also die Bedürfnisse der Zielgruppe kennenzulernen, zu kennen im Sinne von: Was für Probleme haben sie, die sie lösen wollen? Welche Ziele haben sie, die sie erreichen wollen?

 

Serhan: 0:12:32 Korrekt

 

Pascal: 0:12:33 Und da sagst du auch: Ey, eigentlich bevor man loslegt mit Facebook, die muss man erstmal kennen, die muss man erstmal herausfinden.

 

Serhan: 0:12:38 Das ist richtig.

 

Pascal: 0:12:39 Sagen wir natürlich auch immer, erstmal Marktforschung und Marktforschung hat ein Ziel, deine Zielgruppe zu verstehen und deine Zielgruppe echt kennenzulernen. Hat den schönen Vorteil, dass du bei der Marktforschung oft schon erste Kunden gewinnst. Das ist toll. Weil du hast ja Kontakt zu Menschen in deine Zielgruppe rein und es gibt die Regel: Mehr Kontakt bringt mehr Geschäft immer. Aber deswegen finde ich es auch sehr seriös von dir und auch richtig zu sagen: Ja, Moment mal, eigentlich muss man, bevor man anfängt mit Facebook-Werbung, erstmal da seine Hausaufgaben machen und das kennenlernen.

 

Serhan: 0:13:07 Absolut

 

Pascal: 0:13:08 Und da bin ich auch bei dir, erst wenn du die kennst, kannst du natürlich deine Copy, also deine Texte inhaltlich auf diese Pain- oder Pleasure-Points, also Schmerzpunkt oder Freudepunkte ausrichten. Und da fangen die Leute an zu reagieren und sagen: Ah, Moment mal, das ist aber interessant.

 

Serhan: 0:13:23 Absolut korrekt, ja. Und da sagst du ja auch sehr viel darüber: Kommuniziere das Produkt hinter dem Produkt. Das heißt: Geh wirklich hin und pick dir mal die größten Benefits raus. Die größten Benefits. Was sind so die größten Benefits? Machen wir mal wieder ein Beispiel. Wenn jetzt du eine Matratze kaufen gehst und der Verkäufer, die Verkäuferin hat so die Pain Points von dir herauskristallisiert. Du hast Rückenschmerzen, kannst nicht gut schlafen. Neben den Eigenschaften von der Matratze sagt diese Person jetzt zu dir: Hey, du kannst schlafen wie auf Wolke sieben. Du kannst durchschlafen und du startest somit powerful in den Tag. Das heißt, die Benefits werden nochmal herauskristallisiert und sie kommuniziert das Produkt hinter dem Produkt.

 

Pascal: 0:14:04 Genau. Redet gar nicht so sehr über die Matratze, sondern was habe ich davon.

 

Serhan: 0:14:07 Korrekt. Und wichtig ist jetzt: Geh mal hin und überlege dir mal, was ist bei dir in deinem Mark der powerfule Schlaf oder der powerfule Start in den Tag. Da mal sich Gedanken darüber machen, quasi diesen Punkt mal adaptieren in deine Nische und dann letztendlich mit deinen Werbeanzeigen kommunizieren.

 

Pascal: 0:14:27 Cool. Okay. Noch etwas zum Thema Copy?

 

Serhan: 0:14:33 Ja

 

Pascal: 0:14:35 Die Leute sollen ja richtig was mitnehmen, weißt du?

 

Serhan: 0:14:37 Absolut, gerne. Was ich auch immer wieder sage, ist: Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen, mögen und vertrauen. Und Menschen kennen, mögen und vertrauen wiederum Menschen, die so ähnlich sind wie sie. Bedeutet: Pack eine persönliche Note noch mit rein, aber nicht irgendeine persönliche Note, sondern wo du ganz genau weißt, wenn ich das erwähne, dann habe ich den gemeinsamen Nenner mit meiner Zielgruppe. Und wenn ich diesen kleinen Punkt in meine Copys mit reinpacke, dann hast du so einen Wow-Effekt. Dann liest diese Person deine Werbeanzeigen und denkt sich: Okay, der versteht mich.

 

Pascal: 0:15:14 Ja, sehr gut.

 

Serhan: 0:15:14 Wir sind auf einem gleichen Nenner. Und wenn du quasi noch eine persönliche Note mit reinbringst, hervorragend.

 

Pascal: 0:15:19 Sehr gut. Ich glaube, du hast auch eine Formel, oder? Du hast doch so eine Formel zum Schreiben von Ads.

 

Serhan: 0:15:25 Genau. Also ich habe mehrere Formeln und wo wir dann letztendlich dann solche Sachen Schritt für Schritt erklären. Ja.

 

Pascal: 0:15:30 Aber du könntest jetzt rein theoretisch unseren Zuschauern auch so eine Formel nennen, oder? So eine 5-Punkte-Formel.

 

Serhan: 0:15:34 Locker. Können wir gerne machen.

 

Pascal: 0:15:36 Wollt ihr diese 5-Punkte-Formel wissen? Ich glaube schon, oder? Sag doch mal. Nein, machen wir nicht. Machen wir nicht. Machen wir im nächsten Video, Freunde. Weißt du, das ist nämlich so lang, das ist so guter Content, den der Serhan immer raushaut. Bis hierhin schon mal echt cool. Vielen, vielen Dank.

 

Serhan: 0:15:51 Gerne

 

Pascal: 0:15:52 Wir hauen direkt einen zweiten Teil hinterher. Wenn euch das gefallen hat, bitte gebt mal Feedback. Einen Daumen nach oben hier für den Serhan. Hinterlasst mal einen Kommentar dazu, wie ihr das findet, welche Erfahrungen ihr mit Facebook-Traffic gemacht habt. Unter dem Video gibt es einen Link zu deiner Seite oder wie man dich erreichen kann.

 

Serhan: 0:16:09 Gerne. Einfach serhankalkan.de

 

Pascal: 0:16:12 serhankalkan.de packen wir unten rein. Meldet euch bei Serhan, wenn ihr Hilfe bei Facebook-Traffic wollt. Also wollt ihr die 5-Punkte-Formel, wie ihr Facebook-Werbetexte schreibt? Dann schaut das nächste Video an. Dann sehen wir uns wieder. Ciao.

 

Serhan: 0:16:25 Ciao, ciao.

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