Der Weg zum Unternehmer!

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Zusammenfassung

80 % aller Unternehmensgründungen scheitern in den ersten 5 Jahren und nur 4 % aller Unternehmen erreichen einen jährlichen Umsatz von über 1.000.000 €

 

Wenn du von selbst und ständig Zeit gegen Geld tauschen zu finanzieller und zeitlicher Freiheit gelangen möchtest liegen 3 Phasen der Unternehmerischen Entwicklung vor dir.

 

1. Fachkompetenz in deiner Nische

2. Zielgruppenkompetenz

3. Automatisierungskompetenz

 

In genau diesen 3 Phasen scheitern die meisten Unternehmen.

 

Pascal gibt dir in diesem 30-minütigen YouTube Video einen klaren Überblick über die Aufgaben und Hindernisse die vor dir stehen.

 

Dazu erhältst du in diesem Video eine klare Anleitung wie du Einfachheit und Fokus gewinnst und mit Leichtigkeit die Erfolgszone durchbrichst.

 

Unter anderem lernst du:

  • Wie du Klarheit über die Pain & Pleasure Points deiner Zielgruppe gewinnst
  • Wie du dein Geschäft von menschlicher Zeit entkoppelst.
    Wie du Stress, Angst und Unsicherheit ein für alle Mal hinter dir lassen kannst
  • Wie du die Blockbusterthemen deiner Zielgruppe kennenlernst – Also die Themen die deine Zielgruppe nachts wachhalten und dazu bewegen bei dir zu kaufen

 

Nimm jetzt deinen Erfolg in die Hand und investiere deine Zeit in dein Unternehmen.

 

Viel Erfolg!

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Transkript

Felix: 0:00:00 Jo Leute, ich bin nicht Pascal. Ich bin der Videograph. Sascha ist hinter der Kamera. Wir haben eine Überraschung für Pascal. Ich habe hier einen Airfryer mitgebracht und holländische Bitterballen. Ich habe in den letzten Wochen immer davon erzählt und wir überraschen ihn jetzt mal. Kommt mal mit! Ich glaube, der hat jetzt gerade sowieso Mittagspause und wir gucken mal, ob er sich noch erinnern kann, weil ich habe es letzte Woche erzählt, dass ich es mache. Und ja, ich bin ja kein Laberkopf oder wir sind keine Laberköpfe, deswegen überraschen wir ihn einfach mal. Ich hoffe auch, der Esteban ist uns nicht sauer, dass wir jetzt sein Essen irgendwie nicht würdigen oder keine Ahnung was. Boah Junge, mein Bizeps, der brennt jetzt schon. So, jetzt gucken wir mal. Die Meute wartet schon. Und der Chef steht da, hat sich wahrscheinlich einen Cappuccino gemacht. Komm, guck mal, Pascal. Was habe ich dabei?

 

Pascal: 0:00:37 Nein?

 

Felix: 0:00:38 Doch

 

Pascal: 0:00:38 Ah Freunde, das ist das für die Bitterballen.

 

Felix: 0:00:40 Das sind die Bitterballen.

 

Pascal: 0:00:41 Und was habt ihr hier für eine professionelle Mikrofonlösung?

 

Felix: 0:00:44 Ja, ist keine professionelle, ich muss dich jetzt erstmal verkabeln, weil das jetzt ganz spontan war. Wo sollen wir das hinstellen?

 

Pascal: 0:00:49 Hast du das von dem Vater von deiner Freundin abgezogen?

 

Felix: 0:00:50 Ja, ja. Ich habe es geklaut. Grüße gehen raus an dich Kai. Danke an dich.

 

Pascal: 0:00:53 Schönen guten Tag. Hallo.

 

Felix: 0:00:54 Ich habe alles dabei. Yoppi-Sauce, alles.

 

Pascal: 0:00:56 Ich freue mich. Ich freue mich sehr.

 

Felix: 0:00:57 Ich muss auch erst das Ding abstellen. Ich kann nicht mehr.

 

Pascal: 0:00:59 Warum nicht? Wir haben heute auch noch tolle Videos, die wir aufnehmen.

 

Felix: 0:01:01 Stimmt.

 

Pascal: 0:01:01 Unter anderem der Weg vom Selbstständigen zum Unternehmer. Da sprechen wir darüber, meine Damen und Herren.

 

Felix: 0:01:06 Machen wir das als erstes gleich?

 

Pascal: 0:01:07 Das machen wir als erstes. Weißt du warum? Selbstständig sein ist scheiße. Ich sage euch nämlich sieben Sachen zum Thema Selbstständigkeit, die wirklich kacke sind. Sprechen wir darüber. Ich würde sagen: Let´s go.

 

Pascal: 0:01:16 So, meine Lieben. Willkommen am Flipchart. Das ist mein Terrain. Hier fühle ich mich wohl am Flipchart. Und das ist genau, worüber ich mit euch sprechen möchte: der Weg zum Unternehmer. Ich habe das mal hierhingeschrieben. Es gibt ja einen Unterschied zwischen selbst ständig und Unternehmer und das könnte man ja auch zusammenschreiben selbstständig, aber ich habe es jetzt mal bewusst auseinandergeschrieben, um diese zwei Wörter mal klarzumachen. Selbst und ständig arbeiten ist kacke.

 

Pascal: 0:01:55 Und das erste, worüber ich mit euch sprechen möchte, ist der Gnu-Effekt. Gnu, kennst du vielleicht, ein Gnu, dieses Tier, was in Afrika herumläuft. Ein Gnu und der Gnu-Effekt besagt Folgendes und das ist tatsächlich ein wissenschaftlicher Fakt: Nur jedes fünfte Gnu schafft es überhaupt ins Erwachsenenalter. Warum? Die restlichen werden gefressen. Die sind einfach weg von der Bildfläche. Das heißt, wenn man das mal übersetzt, nur 20 Prozent aller Gnus schaffen es ins Erwachsenenalter. Und das ist bei Unternehmen, wenn man sich das mal ansieht, genau das gleiche. Wenn es nur 20 Prozent schaffen, dann schaffen es 80 Prozent nicht. Und das ist genau der Fakt auch bei Unternehmensgründungen, denn alle 80 Prozent aller Existenzgründungen, aller Unternehmensgründungen scheitern in den ersten fünf Jahren. Wahnsinn! Das ist also wie in der Natur bei den Gnus. Als ich letztens diese Reportage sah mit meinen Kindern über Gnus, da wurde mir das wahnsinnig klar. Irgendwie eine Gnu-Mutter kriegt fünf Kinder nacheinander oder nebeneinander, keine Ahnung, und nur eins davon schafft es. Die anderen werden einfach gefressen vom Leoparden, vom Geparden, vom Löwen, von der Hyäne, einfach weg. Stell dir mal vor, das wären Menschenleben so. Das ist ja grässlich. Aber Achtung, es ist in Menschenleben so, nur eben bezogen auf die Selbstständigkeit. Und 80 Prozent aller Gründungen, die sich hier selbstständig machen, die scheitern innerhalb der ersten fünf Jahre und die schaffen nie den Weg zum Unternehmertum. Können wir ja mal die Frage stellen, ist es denn überhaupt erstrebenswert, Unternehmerin, Unternehmer zu werden? Aus meiner Sicht ja. Warum? Weil die Definition eines Unternehmens aus meiner Sicht lautet: Ein Unternehmen ist eine kommerzielle, profitable Organisation, die ohne dich funktioniert. Ohne dich. Das heißt, das Unternehmen ist entkoppelt von deiner Zeit. Das Unternehmen arbeitet für dich, sodass du nicht mehr arbeiten musst. Ist das von Tag 1 möglich, von Tag 1 an der Existenzgründung? Nein, selbstverständlich nicht. Das ist ein Weg. Da gibt es eine Entwicklung hin, über die habe ich auch schon in irgendeinem anderen Video gesprochen.

 

Pascal: 0:04:07 Aber um das nochmal zu verdeutlichen, könnte man ja auch sagen: Naja, ein Unternehmen ist nicht nur etwas, was Systeme hat, was profitabel ist, was irgendwie eine richtige Organisation ist, sondern es ist in der Regel auch eine Firma, die ein gewisses Umsatzvolumen hat. Also jemand, der irgendwie 120.000 Euro Umsatz im Jahr macht, da darf man jetzt aus meiner Sicht nicht zwingend von einem Unternehmen sprechen, sondern das ist eine Selbstständigkeit, eine kleine Selbstständigkeit. Aber 100.000 im Monat fängt es so langsam an, in Richtung Unternehmen zu gehen. Denn ab 100.000 im Monat bist du ja ungefähr mal so ab eine Million im Jahr unterwegs. Und jetzt kommt es: Nur 4 Prozent aller Unternehmen schaffen überhaupt jemals mehr als eine Million Euro Jahresumsatz. Das bedeutet, 96 Prozent schaffen es nicht. 96 Prozent aller Existenzgründungen kommen niemals über eine Million Euro Jahresumsatz hinaus. Das sind Zahlen, ne? 80 Prozent schaffen es nicht. Nur 4 Prozent schaffen je mehr als eine Million Euro Umsatz. Und das ist aus meiner Sicht wahnsinnig schade und ich möchte mit euch darüber sprechen, wie du es schaffen kannst, diese Reise zu meistern, diese Entwicklung von deiner Selbstständigkeit hin zu einem Unternehmen. Entweder bist du ja schon selbstständig und hast etwas oder du möchtest erst noch etwas gründen, mit dem du dann ein freies und selbstbestimmtes Leben führst. Darum geht es aus meiner Sicht, ein freies und selbstbestimmtes Leben durch Unternehmertum. Du kannst etwas tun, was deinem Interesse, deiner Leidenschaft entspricht. Du kannst dich selbst verwirklichen, kannst Gutes tun, indem du deine Leistung oder deine Produkte einer Zielgruppe anbietest und diesen eben hilfst, entweder A ein Ziel zu erreichen oder B ein Problem zu lösen. Aus meiner Sicht gibt es nichts Schöneres. Und ich bin dafür da und ganz vielen zu helfen, erstens den Sprung zu schaffen von Selbstständigkeit hin zum Unternehmen, zweitens zu den 20 Prozent zu gehören, die es schaffen und nicht innerhalb der ersten 5 Jahre sterben, sondern die dableiben, und drittens dir dabei zu helfen, richtig zu wachsen, dass du zu diesen 4 Prozent gehörst, die mehr als eine Million Euro Jahresumsatz machen, weil erst dann fängst du an, mal richtig Luft unter den Flügeln zu haben und erst dann hast du in der Regel ein Leben, bei dem du sagen kannst: Geld ist zumindest für mich kein Engpass mehr, ist einfach da. Du musst ja nicht direkt die nächste Paris Hilton werden und 150 Milliarden machen. Weißt du, aber mal so eine Million mal irgendwie oder sich einen 30.000 Euro-Schein im Monat durchladen, privat auf dein Konto, das wäre doch schon mal ganz erstrebenswert, oder nicht? Also lass uns da mal ansetzen.

 

Pascal: 0:06:34 Ich möchte hier eintauchen in diesen Weg von Selbstständigkeit hin zum Unternehmer. Ich werde dir gleich drei Phasen nennen, die du aus meiner Sicht durchlaufen musst. Das ist ein Muss. Es gibt keine Abkürzung. Es gibt drei Phasen, die wenn du sie durchläufst und das ist die gute Nachricht, kommst du automatisch dahin, dass du ein Unternehmen hast, dass dieses Ding ohne dich funktioniert, dass es für dich da ist, für dich arbeitet, sodass du nicht mehr arbeiten musst. Zuvor aber gucken wir uns, was bei Selbstständigkeit eigentlich richtig kacke ist, denn es gibt 7, sagen wir mal, ich nenne die mal 7 Negativ-Charakteristika, 7 Negativ-Eigenschaften der Selbstständigkeit. Und vielleicht kennst du davon ja ein paar und sagst jetzt auch: Oh, um Gottes willen, ja, habe ich schon mal gehört, habe ich erlebt, ist bei mir auch so, will ich loswerden. Das ist nämlich ganz, ganz furchtbar. Welche sind das? Ich mache das mal in Blau, weil dann kannst du es besser lesen.

 

Pascal: 0:07:39 Das erste ist auf jeden Fall mal so diese typische Krankheit, du tauschst Zeit gegen Geld. Du hast ein Geschäft. Du bietest etwas an und deine Zeit fließt hauptsächlich in zwei Bereiche, nämlich erstens darein Kunden zu kriegen. Wenn aber die Kundengewinnung an deine Zeit gekoppelt ist, dann bist du limitiert in der Kundengewinnung. Das ist scheiße. Wenn du dann Kunden gewonnen hast, musst du dich um diese Kunden kümmern. Leistungserbringung. Da steckst du auch Zeit rein. Ja, aber jetzt wird es spätestens echt schwierig für dich, weil du musst Zeit in Leistungserbringung und in Kundengewinnung stecken und dadurch bist du in dieser permanenten Wippe. Du kennst das von mir. Das heißt also, kommt direkt Punkt 2: Du bist dafür da, irgendwie du musst alles selber machen. Und du kennst diesen Satz: Wenn ich nicht alles selber mache, dann läuft hier gar nichts. Und dadurch kommst du ganz schnell in diese ganz lästige Wippe zwischen eben Vertrieb, Kunden gewinnen auf der einen Seite und Leistungserbringung auf der anderen Seite. Habe ich auch schon oft darüber gesprochen. Da bewegt sich deine Wippe permanent von unten nach oben, genauso ist permanent diese Bewegung. Du steckst Zeit darin, neuen Kunden zu gewinnen, weil du brauchst neue Kunden, um deine Rechnungen zu zahlen. Jetzt hast du einen Kunden, jetzt musst du dich um diesen Kunden kümmern. Wupp, die Wippe geht wieder runter. Während du dich um diesen Kunden kümmerst, hast du leider keine Zeit, neue Kunden hereinzuholen. Du tauschst Zeit gegen Geld und musst alles selber machen. Kommt dir bekannt vor wahrscheinlich, oder?

 

Pascal: 0:09:11 Was ist das Dritte? Ganz, ganz typisch. Oh, ich mache mit Blau weiter. Ganz, ganz typisch, wenn du am Anfang bist, kommt folgendes, Komplexität wächst. Warum? Weil du entwickelst deine Firma weiter. Du hast Ideen. Du sagst: Oh, guck mal, das muss ich auch noch machen. Hier muss ich mich auch noch drum kümmern. Weil neue Dinge kommen dazu, permanent kommen neue Dinge dazu, die du dir überlegst und das ist auch normal. Das ist ja auch das Schöne am Unternehmertum und an der Selbstständigkeit erst am Anfang. Man darf über seine eigenen Dinge nachdenken und du kriegst Inspiration. Du hast gehört, Pascal hat gesagt, du musst auch das machen und dann sagst du: Ah, jetzt brauche ich auch noch einen Funnel. Und dann kümmerst du dich darum und du addierst permanent neue Sachen hinzu, die du machst in deiner Selbstständigkeit. Du eröffnest permanent neue Baustellen, weil du sagst: Ah ja, das muss ich auch noch machen. Ah, da muss ich mich auch noch drum kümmern. Das Ergebnis ist, Komplexität wächst. Es wird alles wahnsinnig viel. Was machst du dann? Dann holst du Personal an Bord. Das heißt, Personal kommt an Bord, weil logisch deine Zeit ist limitiert, also sagst du: Hol ich mir zusätzliche Zeit dazu in Form von Personal. Jetzt ist aber der typische Punkt und vielleicht hast du diesen Fehler auch gemacht, ich habe ihn gemacht am Anfang immer und immer wieder. Ich habe mir an Leute an Bord geholt und habe gesagt: Hör mal, ja, mach mal einfach, mach mal irgendwie. Hinter mir, ich hinterlasse so einen Riesen-Staubwolke irgendwie. Da ist so wahnsinnig viel, ich brauche mal jemanden, der sich darum kümmert. Mach mal! Und dann ist es so, deine ersten Personalleute sind in der Regel, werden sie schnell zum so genannten Mädchen für alles, auch wenn es Jungs sind. Mädchen für alles. Du holst die vielleicht an Bord mit einer klaren Aufgabenbeschreibung, aber innerhalb kürzester Zeit sind sie Mädchen für alles. Glaub es mir! Es ist mir so oft passiert.

 

Pascal: 0:10:55 Und das bringt mich zum fünften Punkt. Die machen irgendwie alles, aber machen es auch nicht so richtig richtig. Warum nicht? Weil du vorher keine Prozesse und keine Standards, keine Qualitätsstandards entwickelt hast. Du hast keine Anleitung dokumentiert, die du diesen Menschen, die du jetzt an Bord holst, geben kannst, damit sie die Sachen genauso gut machen wie du. Das Ergebnis ist, du bist unzufrieden. Du bist unzufrieden mit dem, was sie machen, die Leute, die du an Bord geholt hast. Du bist unzufrieden mit dem, was deine Mitarbeiter machen. Und Ergebnis ist, du machst doch wieder alles selber. Also alles selber machen. Und das ist so ganz typisch, das höre ich so oft: Boah, nein komm, dann kümmere ich mich lieber selber darum. Wenn ich nicht alles selber mache, dann ist das, kannst du völlig vergessen. Der kann ich das doch nicht geben. Dem kann ich das doch nicht geben. Die haben überhaupt keine Ahnung. Nein, da mache ich es lieber selber. Und das sechste ist und das kommt dann so ein bisschen hin, deine Business-Strategie, auf die du setzt und die du anwendest, lautet, Achtung: Hoffnung. Wenn deine Business-Strategie Hoffnung ist, Hoffnung, dass neue Aufträge reinkommen, Hoffnung, dass neue Kunden reinkommen, Hoffnung, dass die Kunden auch zahlen. Wenn deine Geschäftsphilosophie und dein Prinzip, deine Strategie Hoffnung ist, dann bist du hoffnungslos verloren. Weil dann bist du passiv. Du wartest. Du machst Warte-Marketing. Du machst Warte-Firmenführung. Alles ist warten, weil du setzt ja auf das Prinzip Hoffnung. Hoffentlich kommt ein neuer Kunde rein. Hoffentlich zahlt der. Boah, hoffentlich kommt irgendwie, was weiß ich, dass ich die Rechnung hier zahlen kann, dass ich meine Gehälter zahlen kann, dass ich mir etwas zahlen kann, dass ich die Lohnsteuer abführen kann, dass ich Gewerbesteuer abführen kann und, und, und. Hoffnung ist dein Geschäftsprinzip, ist völlig scheiße, kann ich dir jetzt schon mal aus eigener Erfahrung sagen. War ich aber auch. Ich war da, habe ich alles durchgemacht. Also von daher du bist in guter Gesellschaft.

 

Pascal: 0:12:54 Und Nummre 6 deine Begleiter, ganz, ganz typisch bei Selbstständigkeit, deine Begleiter sind Stress. Aber nicht nur Stress. Deine Begleiter sind Stress und Angst. Aber nicht nur Stress und Angst. Deine Begleiter sind Stress und Angst und Unsicherheit. Du weißt einfach nicht, wie geht es jetzt weiter. Und dann kommt auch noch so ein Assi um die Ecke wie Corona und haut dir auch noch das letzte irgendwie Stücken Hoffnung weg und alles beginnt irgendwie über dich einzuprasseln. Von Spaß und von Traum, was beides ja mal da war, als du begonnen hast, ist irgendwie nur noch wenig zu sehen, oder? Dein Geschäft ist irgendwie so ein Frankenstein-Monster geworden, was durch die Gegend wandert und du kannst es nicht mehr kontrollieren. Ganz, ganz schlimm.

 

Pascal: 0:13:46 Jetzt ist die Frage: Okay Pascal, ist ja in Ordnung. Ich habe es kapiert. Das ist alles furchtbar selbstständig. Aber wie ist denn der Weg da heraus? Wie ist denn jetzt der Weg von selbstständig zu Unternehmer? Wie kannst du das hier lösen und schaffst es zum Unternehmer? Wie geht das? Lass uns das doch mal ansehen. Aus meiner Sicht sind das zwei Sachen. Also am Ende sind es wahrscheinlich tausend Sachen. Aber ich gebe dir jetzt mal zwei Sachen, die wenn du sie umsetzt, dir helfen von da wegzukommen, dahin zu kommen. Wir erinnern uns, das hier ist das Paradies. Das hier bedeutet, du hast eine Organisation. Du hast dein Geschäft entkoppelt von deiner Zeit. Deine Zeit muss entkoppelt werden von Prozessen in deinem Geschäft, damit du frei bist. Das Ding soll ohne dich funktionieren, weil nur dann bist du frei. Das Unternehmen soll arbeiten für dich, sodass du nicht mehr arbeiten musst. Achtung musst. Du kannst gerne noch arbeiten. Ich arbeite ja auch, habe ich auch Bock drauf. Aber du musst nicht mehr, das ist ein großer Unterschied. Thomas Müller spielt Fußball bei Bayern München. Der muss nicht mehr Fußball spielen. Der verdient genug Kohle. Aber er hat Bock drauf. Ein Riesenunterschied. Okay?

 

Pascal: 0:14:57 Was sind also die zwei Sachen? Ich will mal sagen A und B. A lautet, du brauchst Klarheit über die Phasen der unternehmerischen Entwicklung. Okay? Schreibe ich das mal hin. Klarheit über die Phasen der unternehmerischen Entwicklung. Prima. Wie sieht die aus? Was sind das für Phasen? Habe ich vorhin kurz schon mal angedeutet, es sind drei Stück, die werde ich dir gleich nennen. Das Zweite lautet Klarheit und Einfachheit, vor allen Dingen aber, Achtung, Einfachheit und ich schreibe es nochmal dahin: Fokus. Das sind die zwei Sachen, okay? Und ich möchte mit dir beginnen, hier darüber zu sprechen, über A. Lass uns mal bei A starten. Und bei A will ich dir direkt diese drei Phasen nennen. Die drei Phasen, ich male mal hier drei Kästen hin. Die spiegeln jetzt unsere drei Phasen wider. Das sind drei Phasen, die du durchläufst und es ist wichtig, dass du weißt, dass es nicht anders geht. Ich sagte das vorhin ja schon mal, es ist ein Muss aus meiner Sicht. Ist wirklich einfach ein Muss, diese drei Phasen zu durchlaufen. Lass uns angucken, was die drei Phasen sind.

 

Pascal: 0:16:25 Am Anfang du gründest ein Geschäft oder du bist noch relativ frisch dabei oder du bist vielleicht schon lange dabei, aber du sagst selber, weil du es zugibst, ich halte jetzt mal einen bösen Spiegel vor, aber du sagtest selber: Ja stimmt, ich bin selbstständig. Ich habe keine profitable Organisation. Mach doch mal den Test! Du rufst morgen früh in deiner Firma an. Das Telefon klingelt, Achtung, es ist nicht das Telefon, von dem aus du gerade angerufen hast, sondern es ist ein anderes Telefon. Da geht jemand dran. Die Person erkennt deine Stimme. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich mir Sorgen machen. Die erkennt deine Stimme und dann sagst du: Hör mal, ich wollte nur kurz die Info geben, ich bin jetzt weg für die nächsten 6 Monate. Ich habe keinen Bock hier auf Corona. Ich gehe auf die Seychellen, lege mich da ein bisschen an den Strand. Bitte stellt sicher, kümmert euch um alles. Vielleicht komme ich in 6 Monaten wieder. Bis dahin alles Gute. Ruf mich nicht an, tschüss. Wenn du das machen kannst und du kommst nach 6 Monaten wieder und es ist alles genauso gut wie zuvor, dann hast du ein Unternehmen. Wenn nicht, bist du selbstständig. Ganz einfach. Das heißt, das kannst du ja mal prüfen. Also an alle, die jetzt sagen: Nein, habe ich noch nicht, habe ich wirklich noch nicht. Würde ich sagen: Schritt 1, Phase 1 nennen wir mal Fachkompetenz erlangen. Fachkompetenz in deinem Geschäft. Was bedeutet das denn eigentlich, Fachkompetenz? Nun ja, also bei Fachkompetenz zugegeben, bei Fachkompetenz geht es darum, alles selber zu lernen. Du lernst alles selber in deinem Geschäft. Und das ist eine wichtige Voraussetzung. Ich kenne auch ganz viele, die sagen: Ach nein, bin ich mir zu fein für. Und nein, nein, nein, mache ich nicht. Aber das ist nicht gut. Es geht darum, dass du alle wichtigen Prozesse in deinem Geschäft lernst, dass du sie kannst. Was ist denn das? Naja, das ist ganz einfach, du machst Vertrieb selber, also wirklich die Kundengewinnung machst du selber, nicht bis an dein Lebensende, aber du machst sie einfach mal selber, damit du sie verstanden hast. Aber auch die Leistungserbringung machst du selber, weil egal was du machst, ob Produkte oder Dienstleistungen, das ist völlig wurscht, es gibt ja immer eine Leistung, die erbracht wird. Das kann eine Dienstleistung oder das kann auch ein Produkt sein. Das musst du mal selber machen. Ich sage nicht selber zwingend selber herstellen, aber durchführen oder delivern, alle Prozesse durchlaufen, dass du da eine Kompetenz, eine Fachkompetenz erlangst. Und natürlich ist in dieser Phase bei dir die Realität, du tauschst Zeit gegen Geld. Das geht am Anfang nicht anders. Nimm mal allein so jemand wie Eloy Musk. Der hat ja bei Tesla sich oft und macht das immer noch wirklich mit an die Fließbänder, an die Maschinen gestellt, einfach um die Prozesse zu lernen, um alles zu verstehen. Muss er das machen? Nein, muss er natürlich nicht. Aber er macht es immer noch und er hat es ganz, ganz intensiv gemacht. Da wirklich mal einen Deep Dive zu machen und reinzugehen und zu sagen: Ja, ich muss es aber verstehen. Ich muss die Kompetenz haben.

 

Pascal: 0:19:26 Warum? Weil nur wenn du die Kompetenz selber besitzt, kannst du danach in Phase 2 gehen. Und nur wenn du die Kompetenz besitzt und sammelst, kannst du danach in Phase 3 gehen. Ohne das kannst du zwar auch in die anderen Phasen gehen, aber sie werden nicht erfolgreich. Dann wird es dazu führen, dass du zu den 80 Prozent gehörst, die scheitern innerhalb der ersten 5 Jahre oder die nie so richtig davon leben können. Was ist Phase 2? Phase 2 nenne ich Zielgruppenkompetenz. Zielgruppenkompetenz. Ich kürze mal Kompetenz ab mit Kop. Zielgruppenkompetenz, was bedeutet Zielgruppenkompetenz? Du hast eine aus meiner Sicht exakte Klarheit über und das ist ganz, ganz, ganz wichtig, du hast exakte Klarheit über die Pain- und Pleasure-Points deiner Zielgruppe. Was ist das? Pain bedeutet und Pleasure bedeutet Freude. Du kennst also die Schmerzpunkte deiner Zielgruppe und du kennst die Freudepunkte, die Hinzu-Punkte deiner Zielgruppe. Habe ich schon oft darüber gesprochen. Die zu kennen, hat viel damit zu tun, sich mit deiner Zielgruppe auseinanderzusetzen. Zielgruppenkompetenz. Du kennst also die Pain- und Pleasure-Punkte deiner Zielgruppe. Du hast aber auch exakte Klarheit, ich mache das in schwarz-weiß, über die Blockbuster-Themen, so nenne ich das, Blockbuster-Themen, Achtung, zur Lösung. Warum? Weil deine Zielgruppe hat ja immer entweder einen spezifischen Engpass oder ein spezifisches Bedürfnis. Und bei der Lösung hilfst du deiner Zielgruppe mit deinem Angebot der Zielgruppe-spezifisches Problem zu lösen oder spezifisches Bedürfnis zu befriedigen. Bei dieser Lösung gibt es Blockbuster-Themen. Blockbuster-Themen, das sind Themen, die du herausfindest. Im Dialog mit deiner Zielgruppe findest du heraus, guck mal, bei dem Thema springen die alle an, bei dem Thema beißen die alle an, bei dem Thema wollen die zuhören, hören auf einmal zu und sagen: Das ist aber interessant, das ist für mich aber spannend. Bei mir in meinem Gebiet ist das so das Thema online automatisch Kunden gewinnen. Das ist ein klassisches Blockbuster-Thema in meinem Feld bei “Mehr Geschäft”, weil das wollen die meisten. Du willst ja wahrscheinlich auch das Internet nutzen, online automatisiert Kunden gewinnen. Das ist für mich ein Blockbuster-Thema. Das heißt also Vertrieb automatisieren, Blockbuster-Thema. Leistungserbringung automatisieren, Blockbuster-Thema. Verstehst du, was ich meine? Blockbuster sind so die boom, wollen sie alle. Das findest du aber nur heraus im Dialog mit deiner Zielgruppe, indem du Zielgruppenkompetenz erlangst. Und wenn ich meiner Zielgruppe sage: Guck mal, ich habe hier einen Kurs, den konsumierst und nach 30 Tagen wirst du automatisch Kunden über das Internet gewinnen, und zwar so viele, dass dich das finanziell mit deinem Geschäft freimacht. Dann ist das ein Blockbuster-Thema. Aber das dauert, um so etwas herauszufinden. Das findest du auch nur heraus, indem du mit der Zielgruppe sprichst, im Dialog bist, et cetera, et cetera. Das heißt also, Phase 2 ist Zielgruppenkompetenz erlangen, um dann in Phase 3 zu kommen.

 

Pascal: 0:22:59 Und Phase 3 ist super, super, superspannend. Die lautet nämlich, Achtung, Automatisierungskompetenz. Da geht es dann ums Automatisieren. Viele versuchen hier schon zu automatisieren. Aber wie willst du denn etwas automatisieren, wenn du deine Zielgruppe nicht genau kennst? Wie willst du denn etwas automatisieren, wenn du nicht genau weißt, was sind eigentlich die Produkte und Blockbuster-Themen, auf die meine Zielgruppe wirklich abfährt, weil aus denen könnte ich ja Produkte machen? Wenn du das nicht weißt, wirst du nicht erfolgreich. Und deswegen gibt es hier aus meiner Sicht drei super, super, superspannende Themen. Du bist in der Lage, Blockbuster-Themen und jetzt kommt´s, du bist in der Lage, Blockbuster-Themen in Form von Produkte zu skalieren. Blockbuster zu Produkten machen und die skalieren. Das heißt also, aus deinen Blockbuster-Themen erkennst du: Oh krass, also in dem Bereich muss ich doch mal ein Produkt herstellen. Das ist doch genau das, was meine Zielgruppe will. Und in Phase 3 Automatisierungskompetenz bist du jetzt in der Lage, aus diesen Blockbuster-Themen Produkte herstellen und diese zu skalieren. Was bedeutet denn skalieren? Naja, du kannst deinen Vertrieb automatisieren. Es geht um Vertrieb automatisieren. Weil ich habe dir oben gesagt, das hier Vertrieb, Leistungserbringung, aus dieser Wippe musst du raus. Nur wenn du dort rauskommst, hast du einen Vertrieb, der nicht mehr an zeitliche Komponente und an menschliche Zeit gekoppelt ist. Aber nicht nur das. Du trennst dein Geschäft von menschlicher Zeit.

 

Pascal: 0:24:52 Und das ist der letzte Punkt hier, dein Geschäft von menschlicher Zeit trennen. Achtung: Geht das in allen Bereichen? Nein, in manchen Geschäften geht das nicht, aber soweit es geht. Du baust dein Geschäft so, dass du maximal viele Prozesse von menschlicher Zeit entkoppelst. Das geht. Wir haben die Digitalisierung zum Beispiel als Instrument, um das zu können. Ich könnte alleine darüber mit dir zusammen mich wahrscheinlich jetzt in einen Raum einschließen und zwei Tage darüber sprechen und dir zwei Tage lang ein Coaching geben und ich wäre immer noch nicht fertig. Und du hättest wahrscheinlich 20 Seiten und noch mehr Seiten vollgeschrieben. Aber das hier ist ein YouTube-Video und in diesem YouTube-Video will ich dir die Richtungen geben, mit denen du arbeiten kannst. Also mein Tipp ist an dich: Guck dir jede einzelne Phase an und prüfe für dich mal: Wie viel hast du schon beisammen pro Phase? Bist du hier schon gut aufgestellt? Bist du hier schon aufgestellt? Oder hast du hier noch Defizite in den einzelnen Phasen? Und dann identifiziere diese Defizite und dann sage ich dir: Trag dich ein für eine Strategie-Session hier unter dem Video und lass uns dazu telefonieren. Dann helfe ich dir am Telefon, diese Defizite zu füllen. Ich sage dir genau, was du machen musst, um dahin zu kommen, dass dein Geschäft maximal automatisiert ist, dass deine Kundengewinnung maximal automatisiert ist, deine Leistungserbringung maximal automatisiert ist und dein Business profitabel ist und ohne dich funktioniert. Trag dich also ein. Klick auf den Link hier unter dem Video und lass uns dazu telefonieren in einer Strategie-Session.

 

Pascal: 0:26:26 Jetzt habe ich ja gesagt, Achtung, es gibt zwei Themen. A Klarheit über die Phasen der unternehmerischen Entwicklung. Das sind die drei Phasen der unternehmerischen Entwicklung. Was ist denn Einfachheit und Fokus? Jetzt überlege ich gerade, ob ich das hier noch auf dieses Blatt kriege. Nein. Ich mache das kurz hierhin. So, ich schreibe es hier kurz hin: Einfachheit und Fokus. Schau, das was die meisten falsch machen, ist aus meiner Sicht Folgendes. Die meisten sagen: Cool, das bin ich und das ist meine Action Zone. Meine Action Zone oder meine Action Power. Das ist die Kraft. Das ist meine 100 Prozent Energie, die ich zur Verfügung habe. Und die meisten machen das hier: Ey, ich mache hier. Ich bin so aktiv. Ich bin da aktiv. Ich mache das. Das Projekt habe ich auch noch und hier bin ich noch und ich habe hier sogar drei Projekte laufen. Und das mache ich auch und da muss ich drum kümmern und da muss ich mich noch drum kümmern. Du siehst also, wumm, ganz viele Sachen, die sie tun. Das Problem ist nur, hier außen herum gibt es eine Linie. Was ist diese Linie bitteschön? Diese Linie ist aus meiner Sicht die Erfolgszone. Was ist das Problem bei diesem Muster? Du siehst es, du kommst nicht in die Erfolgszone. Du durchbrichst die nicht, weil deine Energie, deine 100 Prozent Energie bündelst du nicht auf eine Sache, sondern du machst tausende Dinge und es verpufft und nichts von dem kommt irgendwie an. Du kommst nicht in die Erfolgszone. Was ist die Alternative? Die Alternative ist aus meiner Sicht das hier. Das bist du. Das ist deine Action Zone oder deine Action Power, die du hast. Das sind deine 100 Prozent. Und jetzt mach das hier. Bündle deine Energie. Fokussiere dich. Weil dadurch durchbrichst die Erfolgszone. Du kommst raus. Auf einmal kommt der Erfolg. Warum? Darum: Weniger, aber besser = Fokus. Verwirrung killt deine Umsetzung. Du kommst nicht dazu, die Dinge richtig umzusetzen, deine PS auf die Straße zu kriegen, wenn du zu viel Verwirrung und Überforderung um dich hast. Weil es saugt deine Energie auf. Es macht dich unglücklich. Es macht dich ausgepowert. Es sorgt dafür, dass wenn du nach Hause kommst, du dich nur noch auf die Couch schmeißt und Netflix anmachst oder die Lindenstraße reinguckst oder so etwas. Das ist ja alles scheiße. Einfachheit ist der Schlüssel. Lieber eine Sache fertigmachen und danach die nächste Sache dir vornehmen. Deine Energie auf eine Sache bündeln statt auf zehn Sachen gleichzeitig. Das ist doch wie eine Lupe, die du nimmst. Wenn du eine Lupe nimmst an einem schönen, sonnigen Tag und hältst die auf ein trockenes Stück Papier oder Blatt oder Gras, hältst die dahin und die Sonnenstrahlen bündeln sich und auf einmal fängt das an zu brennen. Warum? Wo kommt das Feuer her? Naja, das ist die Kraft der Energie, die du bündelst auf einen Punkt. Und das ist das hier. Also mach weniger, aber mach diese Dinge besser. Eins nach dem anderen. In der Ruhe liegt die Kraft.

 

Pascal: 0:30:16 Jetzt ist die Frage: Was sind denn die wenigen Dinge, die ich tun soll? Was ist das? Das zu identifizieren, hat aus meiner Sicht mit zwei Dingen zu tun. 1. Erfahrung. Viel, viel, viel Erfahrung sammeln. Das kommt erst über die Jahre, dann entwickelst du einen Instinkt, ein Bauchgefühl, das führt dich dahin. Wenn du das nicht hast, kommt zweitens: Frag jemanden, der sich auskennt, der den Weg schon gegangen ist, den du noch gehen willst. Arbeite mit einem Coach zusammen. Hier wieder mein Appell. Trag dich ein für die Strategie-Session und lass uns telefonieren. Ich zeige dir eine Schablone. Ich zeige dir eine komplette, klare 1-zu-1-Anleitung, was du tun kannst individuell für dein Geschäft oder das, was du aufbauen willst. Wir besprechen ganz individuell für dich die Dinge, die du, wenn du sie tust, dazu führen, dass deine Kundengewinnung maximal automatisiert ist, deine Leistungserbringung maximal automatisiert ist und du sehr schnell sehr profitabel wirst. Ganz ehrlich: Wenn du dich hier für die Strategie-Session einträgst, kommst du dahin, was ich dir gesagt habe. Wenn du das nicht tust, widersprichst du dir selber. Warum solltest du so ein Video gucken, wenn du nicht daran wärst? Und dich dann nicht einzutragen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Zumal, nochmal das Ganze ist gratis. Ich möchte mich nicht hier hinstellen. Wir haben da Bock drauf. Ich habe dir gesagt der Gnu-Effekt. Ich will das durchbrechen. Das ist nötig. Menschen mit einem Traum und mit diesem Mut, Unternehmerin, Unternehmer zu werden, müssen belohnt werden und das machen wir. Create Value. Du kennst das, unser Firmenwert.

 

Pascal: 0:31:50 Ich hoffe, das Video war wertvoll für dich. Ich hoffe, du konntest da ein bisschen was mitnehmen. Hinterlass mir mal gerne deinen Kommentar, was du dazu denkst. Hast du dich da wiedergefunden in dieser Falle der Selbstständigkeit? Sag mal, wo stehst du in diesen drei Phasen? Gib dem Video einen Daumen nach oben bitte und abonniere natürlich hier den Kanal, damit du die nächsten Videos auch alle siehst. In dem Sinne danke fürs Zuschauen. Wir sehen uns wieder im nächsten Video. Ciao.

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