Conversion-Gesetze für mehr Verkäufe!

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Zusammenfassung

Conversiongesetze Folge 1!

 

In der ersten Folge der neuen Serie “Conversion-Gesetze” lernst du die 7 Punkte Formel für deinen optimalen Sales-Ablauf kennen.

 

Diese Formel kannst du in Zukunft 1zu1 für deine Landigpages, E-Mails, Verkaufsgespräche und deinen Funnel anwenden, um sofort bessere Ergebnisse zu erzielen

 

Hier die einzelnen Punkte der Formel auf einen Blick:

 

Emotion

  • Pain (Weg von…)
  • Pleasure (Hin zu…)

 

Ratio

  • Beweise
  • Konsistenz

 

Angst

  • Status Quo
  • Verknappung

 

In diesem Video wird dir Pascal im Detail, anhand von Praxis Beispielen offenbaren wie du diese 7-Schritte Formel für dein Business anwendest mit einem Ergebnis:

Wie aus der Pistole geschossen, mehr Sales durch höhere Conversion.

 

Viel Spaß mit diesem Video!

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Transkript

Felix: 0:00:00 Was haben wir hier, Leute? Irgendetwas versteck ist hier. Gucken wir mal. Servus.

 

0:00:09 Servus

 

Felix: 0:00:09 Servus. Dürfen wir mal stören hier oder seid ihr am Arbeiten, dass wir nicht kommen dürfen?

 

Pascal: 0:00:15 Hi Jungs

 

Felix: 0:00:15 Hi. Wie geht´s?

 

0:00:16 Gut

 

Felix: 0:00:17 Sehr gut. Pascal, was geht?

 

Pascal: 0:00:20 Peace, Freunde. Ich habe schon gedacht, ihr kommt gar nicht mehr.

 

Felix: 0:00:22 Doch, doch. Wir waren schon da. Wir haben alles aufgebaut schon.

 

Pascal: 0:00:24 Alles klar.

 

Felix: 0:00:24 Profis halt.

 

Pascal: 0:00:25 Alles klar.

 

Felix: 0:00:26 Was machen wir heute? Ich habe etwas mit Conversion gesehen.

 

Pascal: 0:00:29 Ja. Ich möchte gerne eine neue Serie starten, liebe Freunde da draußen bei YouTube und diese Serie heißt Conversion-Gesetze. Und Conversion ist ja eine der Kerndisziplinen im Distanzmarketing, im Onlinemarketing, generell im Marketing. Conversion bedeutet Umwandlung und du möchtest ja möglichst viele Menschen, die deine Angebot sehen, umwandeln in Menschen, die am Ende bei dir kaufen und dir Geld überweisen, weil erst dann hast du ein funktionierendes Geschäft. Und deswegen auf vielfachen Wunsch und weil ich es mir selber auch wünsche, sprechen wir jetzt wieder künftig ein bisschen mehr auch über Conversion und in diesem Video legen wir damit los. Was hältst du davon? Ganz konkret möchte ich vorschlagen, in diesem Video Conversion-Gesetze gebe ich dir sieben Punkte für den optimalen Sales-Ablauf auf deinen Landingpages, in deinen E-Mails, in Gesprächen, egal wo. Das sind sie, sieben Stück, wenn du die kannst, machst du mehr Sales, hast höhere Conversions. Gibt es dem noch etwas hinzuzufügen? Also würde ich sagen: Let´s go!

 

Felix: 0:01:43 Ihr habt gerade das Intro gesehen. Was ist denn hier los?

 

Pascal: 0:01:49 Den habe ich geschenkt gekriegt von Ottos Frau. Otto hat den gleichen dastehen.

 

Felix: 0:01:53 Wo? Zeig mal. Sieht man den? Ja okay, man sieht ihn ganz kurz.

 

Pascal: 0:01:56 Habe ich geschenkt gekriegt. Aber ich habe noch etwas. Pass mal auf, ich habe hier etwas sehr Cooles drin, und zwar ist das der Adventskalender von/

 

Felix: 0:02:05 Lex Yorks

 

Pascal: 0:02:06 Nein, My Fishing Box.

 

Felix: 0:02:08 Oh geil!

 

Pascal: 0:02:09 Ein Angel-Adventskalender.

 

Felix: 0:02:10 Geil

 

Pascal: 0:02:11 Muss ich noch auspacken.

 

Felix: 0:02:12 Vielleicht können wir es später uns im Fragenhagel mal anschauen, wenn du Lust hast.

 

Pascal: 0:02:15 Ja klar, können wir machen.

 

Felix: 0:02:15 Passt ja vielleicht sogar auch.

 

Pascal: 0:02:16 Im Fragenhagel, liebe Freunde, ich sitze gerade hier und habe gelernt. Also auch da wieder, ich kann euch sagen, learn before you earn. Das ist nämlich ganz einfach. Dein Geschäft ist ja immer nur so groß wie dein eigenes Inkompetenz-Level. Und anders ausgedrückt: Je größer du bist, je mehr du weißt, desto größer ist dein Geschäft. Aber darum geht es gar nicht.

 

Pascal: 0:02:43 Wir reden über Conversion-Gesetze und ich möchte euch jetzt mal mitnehmen, euch erst einmal den perfekten Sales-Ablauf zu zeigen. Nochmal der gilt für eine Landingpage, für eine Verkaufsseite, generell aber auch für einen Verkaufsprozess, den du zum Beispiel auf einer E-Mail-Reise abbildest oder auch tatsächlich in Gesprächen, am Telefon oder in eins zu eins. Es geht um verkaufen und Conversion bedeutet umwandeln. Und auch in einem physischen Gespräch, wo du etwas verkaufen möchtest, dein Angebot, deine Leistung, deine Produkte, geht es ja um die Umwandlung von jemandem, der dir gegenübersitzt, als potenzieller Kunde in Frage kommt, zu, okay, die Person wird Kunde. Und das sind Dinge, die ich euch am besten, glaube ich, am Flipchart erklären kann, weil das sind sieben Punkte und das machen wir ganz strukturiert. Wir sehen uns wieder am Flipchart. Soll ich schnipsen?

 

Felix: 0:03:37 Richtig

 

Pascal: 0:03:37 Okay. Und.

 

Pascal: 0:03:39 So Freunde, da sind wir. Also ich habe schon mal ein bisschen was vorbereitet. Conversion-Gesetze, konkret sieben Punkte Sales-Ablauf, wenn du etwas vorhin verkaufen willst, habe ich ja vorhin schon erklärt. Ebenso habe ich nur der Vollständigkeit halber gerade nochmal die drei Kerndisziplinen im Onlinemarketing aufgeschrieben. Onlinemarketing ist Marketing über die Distanz, deswegen kann man es auch Distanzmarketing nennen. Du könntest es sogar Aktivierungsmarketing nennen. Warum? Weil du die Menschen über die Distanz dazu aktivieren möchtest, etwas zu tun. Onlinemarketing kannst du unterteilen in drei Disziplinen: Funnel, Conversion, Traffic. Was bedeutet das? Funnel bedeutet Vertriebsprozess. Das ist der gesamte Prozess von, vorne sieht jemand eine Anzeige von dir, kommt auf eine Landingpage, trägt sich ein, konsumiert deine E-Mails und irgendwann kommt der Kauf. Das ist der gesamte Prozess. Das ist Funnel. In diesem Vertriebsprozess gibt es Conversions. Conversion bedeutet Umwandlung, wie vorhin schon gesagt. Du wandelst die Menschen um. Leute, die deine Anzeige sehen, zu Leuten, die klicken, zu Leuten, die sich eintragen, zu Leuten, die eine E-Mail öffnen und lesen und klicken und so weiter und so fort. Das ist Conversion-Umwandlung. Und dann gibt es noch Traffic. Wenn das hier steht, dann kommt Traffic. Traffic ist die Reichweite. Damit holst du dir sozusagen dann eben die passenden, kaufhungrigen Menschen auf deine Seiten. Das ist wie, wenn du ein Ladenlokal hast in einer Triple A-Lage in der Innenstadt, Fußgängerzone sind die Mieten teuer. Warum? Weil da viele Menschen vorbeigehen, viel Traffic, viele potenzielle Kunden, wenn du es so nimmst oder Menschen, die deine Angebote wahrnehmen. Traffic kannst du dir im Internet per Knopfdruck anschalten. Das ist alles wunderbar.

 

Pascal: 0:05:09 Wir konzentrieren uns auf hier drauf, auf Conversion. Conversion – Umwandlung. Und was ich dir dort zeigen möchte, ist der erst einmal sehr grobe Aufbau eines Sales-Ablaufs. Warum? Es geht doch darum, maximal automatisiert Kunden zu gewinnen. Oder das willst du doch, über das Internet Kunden gewinnen, maximal automatisiert Kunden gewinnen? Und der Ablauf eines Verkaufs ist aus meiner Sicht immer wie folgt. Vielleicht malen wir das mal so auf, indem ich hier drei Kästen mache. Drei Kästen, gucken, dass sie einigermaßen gleich groß sind. Und in diese drei Kästen werde ich jetzt etwas reinschreiben und das, was ich dort reinschreibe, wird dazu führen, dass du mehr Umsatz machst. Warum? Weil deine Conversions besser werden, wenn du dich an diesen Ablauf hältst. Das erste, was ich hier hereinschreibe, ist das hier: Emotion. Denn ein Verkaufsprozess sollte aus meiner Sicht immer beginnen mit Emotion. Das zweite, weil die meisten Menschen haben ja zwei Gehirnhälften, einmal die rechte Kreative und dann die deutsche, die linke, die ist für die Logik zuständig, also Ratio, logisches Verständnis. Und dann gibt es noch, ich benutze dafür mal Rot, diesen Faktor: Angst. Das hier sind drei emotionale Ebenen, die sehr prominent sind. Das sind drei sehr prominente Ebenen, auf denen Kaufentscheidungen getroffen werden.

 

Pascal: 0:06:42 Und das, was ich dir jetzt mitgeben möchte, ist der Aufbau eines Verkaufsprozesses, eines Sales-Ablaufs, ist ja ein Verkaufsprozess, gleichzeitig aber auch der Aufbau zum Beispiel einer Verkaufsseite, einer Angebotsseite oder eines E-Mail-Funnels. Du verschickst, keine Ahnung was, sechs E-Mails. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Dann gehen diese E-Mails über diese Phasen und das ist das, was ich dir jetzt zeige. Wenn du mit einer Sales-Page oder einen Verkaufsprozess startest, dann starte mit der Emotion. Und bei Emotion gibt es zwei Haupttreiber, die habe ich dir schon ganz oft erklärt. Der eine Treiber lautet Pain. Der zweite Treiber lautet Pleasure. Das heißt, in diesem Bereich Emotion machst du zwei Sachen, du adressierst Pain-Punkte als erstes und dann gehst du in die Pleasure-Punkte. Und ich habe dir sieben, insgesamt sieben Punkte versprochen. Da machen wir erstmal so, das hier ist, dass du das hier verstehst, ist Punkt 1. Dass du weißt, ah okay, Verkauf sollte ich grundsätzlich über diese drei Phasen aufbauen, auch im Übrigen in dieser Reihenfolge: Emotion, Ratio, Angst.

 

Pascal: 0:07:55 Jetzt gebe ich dir pro Bereich jeweils zwei Punkte, die du in der Reihenfolge in deinem gesamten Sales-Skript, in einem Text berücksichtigst, in deinem Verkaufsprozess. Das hier ist also von den sieben Punkten Punkt 1. Punkt 2, Punkt 3. Lass uns die mal kurz ansehen. Ich habe dir in einigen der letzten Videos schon wirklich viel zum Thema Pain und Pleasure genannt. Pain und Pleasure sind darauf zurückzuführen, dass Sigmund Freud damals herausgefunden hat, dass die Menschen hauptsächlich auf diesen beiden Motivebenen handeln. Pain, also Schmerz vermeiden. Pleasure, also Freude empfinden. Du kannst es auch übersetzen mit, welche Engpässe hat deine Zielgruppe und welche Bedürfnisse hat deine Zielgruppe, weg von, hin zu. Schreiben wir das vielleicht noch mit dahinter: weg von und hier hin zu. Das heißt, wenn ich jetzt eine Sales-Page schreibe, dann ist oben natürlich erstmal eine Headline, ist völlig klar. Aber danach beginne ich mit dem Emotionspart, indem ich erst einmal auf die Schmerzpunkte eingehe, so nach dem Motto: Du kennst es doch vielleicht auch, du willst das und das und stellst aber immer wieder fest, du kommst zu folgenden Problemen. Oder: Du kommst immer wieder zu folgenden Schmerzpunkten. Schau, ich kenne deine Geschäft ja jetzt gerade nicht, ich weiß nicht, was du machst, ob du eine Dienstleistung hast, ein Produkt, B2B, B2C, ist aber auch völlig egal. Bei deiner Zielgruppe wird es Schmerzpunkte geben. Und ich sage ja immer, du bist erst dann in der Lage auf der richtigen Frequenz zu funken, die da heißt Resonanz, wenn du die Schmerzpunkte deiner Zielgruppe kennst, aber wenn du auch die Pleasure-, also die Freudepunkte deiner Zielgruppe kennst. Je besser du sie kennst und das ist deine Aufgabe unternehmerisch, das ist ganz einfach, das herauszufinden, desto besser wirst du in der Lage sein, sie auch hier zu adressieren. Aber starte einen Sales-Text und einen Verkaufsablauf immer mit Pain. Geh in die Schmerzpunkte rein. Geh in den Schmerz rein, damit dein potenzieller Kunde oder Interessent sagt: Oh ja stimmt, der kennt, die oder die kennt aber meine Schmerzpunkte. Das stimmt. Die Person, von der ich das hier gerade lese, höre, die versteht meine Engpässe. Das ist ganz wichtig, um Rapport herzustellen. Rapport ist gleich Gleichheit, dass die Leute anfangen, dir zu folgen, zu sagen: ja stimmt, stimmt. Die fangen an zu nicken.

 

Pascal: 0:10:20 Danach gehst du in Pleasure. Nachdem du sie in den Schmerz geholt hast, gehst du in Pleasure und sagst: Ja, aber schau mal, dabei wäre es doch viel besser, wenn du eine Lösung hast, bei der du das und das und das erreichst. Und dann adressierst du jetzt die Positivpunkte, von denen du weißt, das sind die hin zu´s, das sind die Zielen, das sind die Wünsche, die meine Zielgruppe hat. Die adressierst du nun. Dann hast du eigentlich an Emotion einen Haken dran, kannst sagen: Ja, in Ordnung. Klar, da könnte man jetzt irgendwie einen halben Roman schreiben, muss man aber nicht machen.

 

Pascal: 0:10:51 Sondern du gehst jetzt in den Ratio-Part. Und in dem Ratio-Part würde ich dir empfehlen, folgende Dinge zu liefern. Da kann man ganz, ganz viel machen, aber zwei Dinge sind wahnsinnig gut, einmal Beweise und einmal das Prinzip der Konsistenz adressieren. Was sind Beweise? Schau, ich war Anfang dieser Woche in der Eifel, mit Otto zusammen, einfach so ein Outdoor-Erlebnis, ein bisschen Busch-Craften, haben wir im Wald geschlafen mit der Hängematte und einem Schlafsack bei 2 Grad nachts. Und am nächsten Morgen hatten wir Lust auf einen Kaffee. Also sind wir in so ein Dorf gefahren, ein Dorf, total in der Eifel. Also da war nichts. Aber da war eine Bäckerei. Die Bäckerei hieß auch Bäckerei Loch. So, so viel sei an der Stelle angemerkt. Und jetzt gingen wir in diese Bäckerei rein und standen dort. Wir waren noch nicht dran, sondern vor uns war gerade eine Kundin dran und hinter uns stand eine Dame. Dame mittleren Alters, keine Ahnung was, vielleicht war die 50 oder so. Und gut gekleidet, also jemand, wo du sagst: Mensch, eine seriöse Person. Und die guckst uns an, wie wir da in unserem Wald-Outfit standen und sagt: Mensch, cooles Auto was ihr da habt da draußen. Und fahrt ihr auch richtig durchs Gelände? Wir so: Ja, so ein bisschen. Und dann sagte sie: Ihr habt euch aber hier die richtige Bäckerei ausgesucht, das ist die beste. Und was machte das sofort in unseren Kämpfen? Gerade bei mir. Ich dachte so: Boah cool. Erstens die gibt jetzt gerade Proof, also einen Beweis dafür, dass das die richtige Bäckerei ist. Das hat sofort meine linke Gehirnhälfte adressiert, wo ich sage: Oh cool. Das heißt also, jemand anderes, der hier aus dem Ort kommt, der sich offenbar auskennt, sagt, das ist die Bäckerei, ihr habt die richtige Wahl getroffen. Wir hätten ja auch zu irgendeiner Bäckerei fahren können. Aber ich habe Google Maps angezeigt und da wurde mir die angezeigt als die, die am nächsten um der Ecke ist. Also sind wir dahingefahren. Und die sagt, ihr habt die richtige Wahl getroffen. Und jetzt passiert aber noch etwas. Nicht nur hat sie einen Beweis geliefert, sondern das hier war das Besondere: Autorität kam hinzu. Weil da hätte ja jetzt auch, keine Ahnung was, irgend so ein auf Ecstasy verseuchter Rave-Spinner stehen können, also ich spinne jetzt, ich habe nichts gegen Raver und gar nichts, ich sage nur irgendetwas. So völlig verstrahlt, der mir sagt irgendwie: Ihr habt die richtige Bäckerei getroffen. Wo ich sage: Alter, entschuldige bitte, mit dem kann ich mich nicht identifizieren. Aber nein, es sagte eine Dame, die augenscheinlich gut daherkam, gutaussehende Frau, gut gekleidete Frau, wo du sagst: Ey cool, das ist/ Wenn die so etwas sagt, dann ist das einfach wahr. Dann hast du nicht nur den Beweis, sondern hast auch noch Autorität.

 

Pascal: 0:13:31 Wie geht das bei dir im Sales-Prozess? Naja, du schreibst Beweise. Welche Beweise hast du dafür, dass das, was du sagst, dass das, was du anbietest, deine Lösung, der nächste Schritt, den du willst, dass die Leute machen, dass das wahr ist? Denn hier kommt ja die linke Gehirnhälfte ins Spiel, Ratio. Welche Beweise kannst du liefern? Was können Beweise sein? Beweise können sein Testimonials, genau wie die Frau in der Bäckerei. Das ist ja ein Beweis, ein Testimonial. Die war da offenbar schon öfter und hat uns gesagt, ihr habt die richtige Wahl getroffen. Cool, ist ein Testimonial. Bitte guck, dass wenn du Testimonial hast, dass du acuh welche hast, die als Autorität angesehen werden. Entweder nutzt du Autoritäten oder, ich schreibe das mal dahinter, Peer Group. Peer Group sind Menschen, die so sind wie du. Aus Sicht deiner Zielgruppe. Testimonials funktionieren für deine Zielgruppe dann, wenn diese Testimonials von Menschen kommen, die als Autorität wahrgenommen werden: Oh toll, oder als Zielgruppe: Oh die ist ja so wie ich. Oh, der ist ja so wie ich. Dann funktioniert das gut. Also überlege dir, welche Beweise kannst du liefern, die darauf einzahlen. Beweise können aber nicht nur Testimonials sein. Beweise können auch Dinge sein, die du dir aus dem Netz siehst. Schau mal, ich war mal beteiligt am Unternehmen Audibene. Wir haben Hörgeräte verkauft. Audibene gibt es immer noch. Liebe Jungs, wenn ihr das seht, liebe Grüße gehen an euch raus. Ich habe dort damals die E-Mail-Kette geschrieben, also die E-Mail-Sequenz und ich habe nach Beweisen dafür gesucht, dass Hörgeräte heutzutage akzeptiert werden. Also habe ich geguckt, welche Stars aus Hollywood, bekannte Menschen tragen Hörgeräte. Und siehe Christoph Walz, das ist dieser von, ich glaube Inglorious Bastards und wo der überall mitgespielt hat, Oscar-Preisträger, ein österreichischer Hollywood-Schauspieler und der trägt ein Hörgerät, weiß aber keiner. Warum? Weil das so miniklein ist. Also habe ich geguckt, welche Autoritäten berichten darüber, die auf meine These einzahlen, Hörgeräte muss man sich heutzutage nicht mehr für schämen, weil sie einfach winzig klein sind und man sie nicht sieht. Und selbst bekannte Personen aus der Öffentlichkeit, Stars, Christoph Walz in dem Falle trägt eins und keiner weiß es. Und das ist, wenn meine Zielgruppe das liest, ist sie sofort: Oh ja cool, linke Gehirnhälfte, Beweis, Sicherheit, alles gut. Also Beweise liefern und das ist Punkt 4 in deinem Sales-Ablauf.

 

Pascal: 0:15:48 Punkt 5 ist dann das Prinzip Konsistenz. Ich gebe dir ein Beispiel dafür, was ich mache. Du hast dich ja hier schon auf eine Reise begeben. Du möchtest ein Geschäft aufbauen oder du möchtest dein bestehendes Geschäft ausbauen mit einem Ziel der maximalen Automatisierung. Du willst die Kundengewinnung maximal automatisieren, Leistungserbringung maximal automatisieren, du möchtest sehr profitabel werden. Ich liefere dir hier in diesem YouTube-Video Anleitungen dafür. Das heißt, du bist auf dieser Reise hin zu deinem Ziel ja schon einige Schritte gegangen. Um zu deinem Ziel zu kommen, musst du weitere Schritte gehen, oder? Ja. Also geh doch jetzt bitte den nächsten Schritt und klick hier unter dem Video und trag dich für unsere Strategiesession, weil da liefere ich dir die Anleitung, individuell auf dich zugeschnitten. Was habe ich gerade gemacht? Ich habe das Prinzip Konsistenz angewendet, denn ich greife das auf, was du gerade tust. Du schaust dir dieses Video an, weil du ein Interesse hast. Du hast ja wahrscheinlich nicht gerade gegoogelt oder auf YouTube gesucht nach: Schlangengurken richtig schälen. Sondern bist aus Versehen hier gelandet. Nein, du interessierst dich für das, worüber wir hier sprechen. Businessaufbau, Business-Skalierung, et cetera, Business-Automatisierung, Onlinemarketing. Und deswegen sage ich, du hast ein Ziel, Business-Automatisierung, viel Geld verdienen, Freiheit. Also sage ich, auf dem Weg bist du doch schon ein paar Schritte gegangen. Ist doch nur logisch, dass du jetzt den nächsten Schritt gehst und dich unter dem Video auf den Link klickst und dich für unsere Strategiesession einträgst. Siehst du, das ist das Prinzip der Konsistenz. Das heißt also, überlege dir, welche Schritte sind deine potenziellen Kunden schon gegangen auf dem Weg zu ihrem Ziel und sprich das Prinzip der Konsistenz an und sag: Schau mal, es ist doch nur logisch, du bist bis hierhingegangen, also geh doch jetzt auch den nächsten Schritt. Das ist alles die linke Gehirnhälfte, die aber im Kopf deiner Zuschauer, Leser, was auch immer, potenziellen Kunden die Reaktion und den Denkprozess anstößt: Ja okay stimmt, sonst würde ich mir ja selber widersprechen. Und das ist ein ganz wichtiger Punkt, wir Menschen widersprechen uns selber äußerst ungerne. Das ist doof. Ja? Von daher ist das Punkt 6.

 

Pascal: 0:17:49 So, jetzt hast du ja schon zwei Sachen gemacht. Sehr erfolgreich haben wir jetzt in deinem Sales-Prozess, zum Beispiel einem Text auf einer Webseite, Text auf einer Landingpage, Text auf einer Sales-Page oder Mails, Mail 1, Mail 2, Mail 3, Mail 4, hast du jetzt schon die Emotionen abgeholt. Das heißt, die rechte Gehirnhälfte haben wir versorgt und nun auch die Ratio, das heißt, die linke Gehirnhälfte haben wir versorgt. Man kann da natürlich noch viel mehr Dinge machen, aber ich gebe dir eine simple Anleitung, okay? Sodass wir uns jetzt noch der dritten psychologischen Ebene zuwenden, die ebenfalls sehr stark verantwortlich ist, Verkaufsentscheidungen zu treffen. Und das ist die Angst. Und jetzt geht es nicht darum, Angst vor Räuber Hotzenplotz oder so etwas zu erzielen. Aber dennoch haben wir Menschen Ängste in uns und die kann man wunderbar nutzen, um die Menschen in die Handlung zu bekommen. Das ist einmal aus meiner Sicht, von mir mal so genannte Status Quo-Angst und das letzte ist die Angst, etwas zu verpassen. Also ich schreibe mal dahin Verknappung beziehungsweise Angst etwas zu verpassen. Okay? Die beiden möchte ich dir auch gerne noch erklären, nur der Vollständigkeit halber führe ich die Nummerierung fort. Das ist Nummer 6 und das ist Nummer 7 unseres 7-Punkte-Salesablaufs.

 

Pascal: 0:19:06 Also Status Quo-Angst. Du sprichst ja hier die ganze Zeit auch über dein Angebot oder du sprichst die ganze Zeit über den nächsten Schritte, den du möchtest, dass dein Leser, potenzieller Kunde, Interessent den macht. Jetzt spielst du mit der Status Quo-Angst. Die Status Quo-Angst funktioniert ganz einfach, die ist zurückzuführen auf ein Zitat von Albert Einstein, der sagte: Jeden Tag das gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse zu erwarten, ist die Definition des Wahnsinns. So. Das ist ja auch logisch, wenn man darüber nachdenkt, oder? Weil wenn du immer den Kopf gegen die Wand haust, hast du Kopfschmerzen. Und jetzt sagst du: Boah, ich will keine Kopfschmerzen mehr haben. Aber du haust immer noch den Kopf gegen die Hand. Das ist Bullshit, da wird nichts passieren. Also solltest du dann dein Handeln ändern, aufhören den Kopf vor die Wand zu schlagen. Lass uns das Bild doch mal auf deinen Kunden, auf deinen potenziellen Kunden anwenden, wo wir sagen: Mensch, lieber Interessent, wir haben ja hier vorne schon über die Engpässe gesprochen. Wir haben darüber gesprochen, wo du hinwillst. Kannst du das ja nochmal kurz aufgreifen. Lass uns doch mal zusammen in eine Zeitkapsel steigen und ein Jahr in die Zukunft reisen und gucken, wie deine Welt dann aussieht. Ich sage es dir. Wenn du nichts änderst und alles so weitermachst wie bisher, wirst du heute in einem Jahr genau die gleichen Probleme haben wie heute. Du wirst die gleichen Engpässe haben. Du wirst die gleichen unerfüllten Bedürfnisse, Wünsche, Ziele haben. Es hat sich einfach nichts geändert, außer dass du ein wertvolles Jahr, 52 wertvolle Wochen, von den 4.200 Wochen, die du zur Verfügung hast hier auf diesem Planeten, verschwendet hast. Lass es doch soweit gar nicht kommen. Aber wir können auch in die Zeitkapsel steigen, 365 Tage in die Zukunft reisen und gucken: Wow, guck mal, was sich hier bei dir getan hat. Du hast es geschafft, dein Geschäft so aufzubauen, dass die Kundengewinnung über das Internet maximal automatisiert funktioniert, dass du sehr profitabel bist und dass du damit ein freies und selbstbestimmtes Leben jetzt führst. Und alles nur, weil du vor 365 Tagen die richtige Entscheidung getroffen hast und eine Änderung in der Handlung vollzogen hast. Du hast dich nämlich eingetragen hier für die Strategiesession. So, also du siehst, was ich gerade mache. Ich spiele mit der Status Quo-Angst, indem ich sage: Das ist dein Status Quo. Wenn du nichts änderst, ändert sich der Status Quo nicht. Willst du, dass der Status Quo sich ändert, dann ändere etwas. Hier kannst du den Kunden auch immer gerne nochmal vor Augen führen: Guck mal, du bist ja hier A und du willst hierhin, B. Aber das geht ja nur, wenn du neue Handlungen vollziehst. Änderst du nichts, bist du in einem Jahr wieder hier. Änderst du etwas, nämlich, das was du vorschlägst, trag dich hier ein, klick da, lass uns telefonieren, kauf jetzt, dann kommst du dahin. Und da kannst du auch so etwas sagen wie: Sprichwörtlich gesprochen stehst du gerade an einer Kreuzung und diese Kreuzung hat 2 Wege. Weg A ist der gleiche Weg, den du bislang gegangen bist. Der kommt dir bekannt vor. Das ist deine Komfortzone. Bleib auf dem Weg, du bleibst in deiner Komfortzone, aber du bleibst auch hier. Oder du nimmst Weg B, das ist der neue Weg. Der macht dir vielleicht jetzt noch ein bisschen Angst und du denkst: Hm, ob ich den wirklich gehen soll. Das sind Unsicherheiten. Du kommst raus aus deiner Komfortzone. Aber außerhalb deiner Komfortzone ist der Ort, wo die Magie passiert. Der Weg führt dich dahin, wo du willst, auch wenn du es jetzt gerade noch nicht siehst. Du stehst jetzt an dieser Kreuzung, welche Entscheidung triffst du jetzt? Also ich spiele einfach mit dieser Status Quo-Angst. Okay?

 

Pascal: 0:22:48 Danach kannst du einfach hier noch den Aspekt der Verknappung oder etwas zu verpassen nutzen, indem du eine Limitierung aussprichst. Du kannst es limitieren, indem du es künstlich verknappst oder aber es gibt eine natürliche Knappheit deines Angebots. Du kannst etwas zeitlich verknappen. Du kannst etwas in Stückzahlen verknappen. Du kannst ein gewisses Angebot einfach verknappen und sagen: Naja, das Angebot gilt halt jetzt und sonst nicht mehr. Black Friday ist ja so etwas. Ich meine, das heißt ja Black Friday und nicht Black Year. Das ist einfach dieser fucking Friday. Punkt. 24 Stunden. Handle da, ab morgen ist schon nicht mehr. Unter uns in den USA ist es eigentlich mehr eine Black Week, aber egal. Aber das ist genau der Punkt. Die Chance, das Window of Opportunity, dieses Fenster der Möglichkeit ist gerade jetzt, danach ist wieder zu. Also handle jetzt. Du verknappst etwas, indem du Dringlichkeit installierst, Dringlichkeit zur Handlung. Nochmal Aktivierungsmarketing, aktiviere die Leute, führe sie in die Handlung über die Distanz.

 

Pascal: 0:23:52 Und das sind die 7 Punkte. Und deswegen verknappen beziehungsweise zu adressieren, dass du etwas verpasst, ist sehr, sehr mächtig. Und jetzt höre ich schon wieder ganz viele, die sagen: Ja, aber das passt nicht zu mir und irgendwie bin ich das nicht. So will ich nicht verkaufen. Ich kann da nur Folgendes dazu sagen: Wenn ich weiß, dass so etwas funktioniert, dann nutze ich das. Und dann gibt es nicht nur schwarz oder weiß, machen oder lassen, sondern vielleicht gibt es ja auch etwas dazwischen, es zu tun, aber auf einem Weg, der zu dir passt. So nach dem Motto: Schau mal, ich bitte Ihnen jetzt hier an ein Beratungsgespräch. Ich biete Ihnen an, meinen Mitarbeiter vorbeizuschicken, der bei Ihnen persönlich Aufmaß nimmt für Ihre neue Küche, für Ihre keine Ahnung was, Terrassenüberdachung. Oder ich biete jetzt an, für ein Strategiegespräch dich einzutragen. Aber ich habe lediglich die Möglichkeit 30 Stück davon im Monat anzubieten, weil danach ist meine Zeit einfach limitiert. Und jetzt kommt der magische Satz, schreib dir den auf, hol jetzt Blatt und einen Stift raus. Der magische Satz lautet: Danach behalte ich mir das Recht vor, das Angebot sofort zu beenden. Was du damit sagst, ist eigentlich alles und nichts. Du sprichst eine Drohung aus: Ich behalte mir das Recht vor, das sofort zu beenden oder sofort einzustellen. Aber du behältst es dir halt vor, ob du es machst oder nicht, ist deine Entscheidung. Und das ist ein sehr, sehr harmonischer und ich finde auch seriöser und cooler Weg, eine Verknappung zu installieren.

 

Pascal: 0:25:16 Wunderbar. 7 Punkte Sales-Ablauf. Das heißt, wenn du etwas verkaufst künftig auf einer Sales-Page, dann nutze diese Anleitung. Auf einer Optin-Seite kannst du das genauso nutzen. In einem E-Mail-Funnel kannst du das genauso nutzen. Ganz, ganz viele unserer E-Mail-Funnels bestehen aus 6 E-Mails. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Wo ich einfach inhaltlich genau diese Punkte aufgreife. Wo kannst du das noch nutzen? Im Verkaufsgespräch, egal ob am Telefon oder ich sage mal hier einen Telefonhörer oder auch eins zu eins, das ist völlig egal. Nur um die so eine Idee zu geben, wo du es überall nutzen kannst.

 

Pascal: 0:26:10 Und wenn du da mehr dazu lernen willst, würde ich sagen: Trag dich mal hier unter dem Video für die Demo ein zu unserem Business Builder. Ist wirklich nur die Demo. Ich habe für dich ein Video aufgenommen, in dem ich dir unseren Business Builder unter dem Röntgengerät sozusagen zeige. Du siehst genau, was ist eigentlich da drin im Business Builder. Und da zeige ich dir auch gerade den Teil Conversion, wo ich hier hinter dir so klare Anleitungen gebe, fix und fertige Textvorlagen kriegst du von mir mit dem Ergebnis, dass wenn du die nutzt, fangen deine Conversion-Assets hier an zu konvertieren. Mehr Conversion gleich mehr Umsatz. Guck mal, wenn du nur die Zahl deiner Leads oben verdoppelst, verdoppelst du deinen Umsatz. Ui, was da für eine Macht drin ist. Und deswegen ist mein Tipp: Hol dir einfach nur diese Demo. Du trägst dich einfach ein mit der E-Mail-Adresse, dann hast du die Demo. Dann siehst du die Demo, das ist wie gesagt ein Video, was ich persönlich für dich aufgenommen habe, komplett mal einen Blick hinter die Kulissen und unter die Motorhaube von unserem Business Builder. Wie läuft das Ding? Wie funktioniert das Ding? Was kriegst du darin? Damit du da einfach mal eine Idee kriegst. Und hol dir das mal hier unter dem Video, weil dann siehst du, was ich da dir für Anleitungen konkret gebe. Okay? Guten Tag.

 

Pascal: 0:27:25 Und ansonsten würde ich sagen, gib dem Video einen Daumen nach oben. Abonnier hier den Kanal, damit du kein weiteres Video mehr verpasst und hinterlass mir gerne einen Kommentar, was du hierzu denkst und was du dir noch für Themen hier im Bereich Funnel, Conversion, Traffic wünschst, damit ich da noch mehr Inhalte liefern kann. In dem Sinne sage arrivederci, bis zum nächsten Video.

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