Die Basis für Erfolgreiches Marketing
Ohne diese 2 Komponenten ist dein Marketing praktisch nutzlos
Du hast bestimmt schon von Zielgruppenwissen gehört, richtig?
Was wenn ich dir sage, dass dir dabei der wirklich entscheidende Teil fehlt?
Im heutigen Video zeigt dir Pascal was den Unterschied zwischen erfolglosem und erfolgreichem Marketing macht.
Du bekommst eine klare Anleitung, wie du die Engpässe und Wünsche deiner Zielgruppe erkennst und für dich nutzen kannst, wodurch du deine Traumkunden erreichst und für dich gewinnst.
Viel Spaß beim Video!
Transkript
Pascal: 0:00:00 Leute, herzlich willkommen zu diesem Video und in dem Video möchte ich mit euch über die Basis für erfolgreiches Marketing sprechen, weil wir reden ja sehr viel über Marketing, Onlinemarketing, Direktmarketing. Und alle glauben immer, ja Marketing, wenn du das gut kannst, dann verkaufst du oder machst mehr Umsatz und das reicht, dann wird es schön und so. Und das ist ja alles falsch, das stimmt nicht. Marketing funktioniert erst dann, wenn du zwei Sachen beherrschst. Die sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Marketing und das gucken wir uns jetzt an. Let´s go!
Pascal: 0:00:40 So. Also zwei Sachen, die gebe ich mal direkt hier zum Besten, indem ich hier einen Kasten male und dann male ich noch einen Kasten. Und das ist gleich die Basis, ich schreibe das mal hin, die Basis für erfolgreiches Marketing, egal in welcher Branche du bist, ob du B2B oder B2C machst, online, offline, wirklich völlig egal. Es geht um diese zwei Sachen und diese zwei Sachen nenne ich: Zielgruppenkompetenz, das ist sehr, sehr wichtig und ich werde dir jetzt direkt erklären, was ich damit meine. Und das zweite ist und das hat keiner beschrieben, so etwas hast du ja schon gehört: Ja klar, ich muss die Zielgruppe kennen und so weiter und so fort. Aber das zweite ist und das sagt dir keiner, das ist Resonanz, das hier ist ein n, Resonanzkompetenz. So.
Pascal: 0:01:40 Und was meine ich damit? Ich will es dir einfach vermitteln, sodass du das auch sofort umsetzen kannst für dein Geschäft. Okay? Für deine Zielgruppe gilt doch Folgendes: Schau, du bist mit deinem Geschäft in einem Markt positioniert oder du willst ein Geschäft aufbauen, gehst in einen Markt, in eine Branche. In dieser Branche gibt es nicht die Zielgruppe, sondern oft ist es ja so, dass deine Branche und dein Markt in verschiedene Zielgruppen unterteilt ist. Das heißt, es gibt nicht die Zielgruppe, sondern es gibt die Zielgruppen. Schlecht ist nur, wenn du für alle alles machst. Besser ist, wenn du für wenige weniges machst. Also weniger, aber besser. Das heißt also, mein Tipp Nummer 1 ist hier: Kenne deine spezifische Zielgruppe, also er ist es. Bei mir im Kosmetikgroßhandel hätte ich ja sagen können: Ja, es sind halt Beautyinstitute oder so etwas. Aber nein, ich bin auf Nagelstudios gegangen und dort, Achtung, noch spezifischer, speziell auf die, die sagen, ich habe viele Modellage-Kunden. Es gibt ja auch einen Unterschied bei Nagelstudios, ob du eher Naturnägel machst oder ob du eher auch Modellage-Nägel machst. Also musst dich jetzt nicht auskennen, aber nur so als Beispiel. Und ich bin da sehr spitz reingegangen: Nein, auf die, die sagen die Modellage-Kunden. Okay? Das heißt also spezifische Zielgruppe kennen und dort gilt es zwei Sachen zu kennen.
Pascal: 0:02:59 Das eine sind in dieser Zielgruppe die spezifischen Engpässe. Engpässe kannst du auch übersetzen mit Probleme beziehungsweise Pain, Schmerzen. Was sind die Schmerzpunkte? Was will die Zielgruppe nicht mehr? Wo wollen sie weg von? Und das gleiche und das kannst du auch mal beides anwenden für eben deine Zielgruppe: Kenne die spezifischen Bedürfnisse. So. Denn wir Menschen haben ja in der Regel zwei Strömungen, einmal weg von, weg von ist das hier, Pain, weg von, das willst du nicht mehr, das will deine Zielgruppe nicht mehr. Aber es gibt auch hin zu, Pleasure und das sind die Bedürfnisse. Das gilt es zu kennen.
Pascal: 0:03:49 Und da gebe ich dir jetzt noch einen ganz, ganz wichtigen Hinweis, und zwar: Kenne dies, die spezifischen Engpässe und die spezifischen Bedürfnisse besser als deine Zielgruppe selber. Das ist so, so wichtig. Ich kürze mal ab Zielgruppe mit ZG. Als deine Zielgruppe selber. So. Das ist die Königsdisziplin. Denn stell dir vor, du willst ein, keine Ahnung was, eine Broschüre schreiben. Du willst ein Verkaufsgespräch führen. Du möchtest eine Werbeanzeige texten. Du möchtest eine Landingpage, eine Verkaufsseite texten, was auch immer. Du wirst doch nur es schaffen, dass deine Zielgruppe zuhört und sagt: Ach ja Mensch, das ist aber interessant für mich, wenn du das hier adressieren kannst, weil sonst werden die nicht reagieren. Die werden sagen: Was redet der Mann da oder was redet die Frau da? Und du kennst das doch vielleicht, wenn du bisher Maßnahmen ergriffen hast, die dazu führen sollten, Leads einzusammeln oder Kunden zu generieren und das hat alles nicht funktioniert, dann ist das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die Schuld von Facebook und auch nicht die Schuld von Google und auch nicht die Schuld deiner Webseitensoftware, sondern dann ist das die Schuld deiner Botschaften. Und deine Botschaften sind dann nicht gut, wenn du das hier nicht kennst. Positiv ausgedrückt: Wenn du das hier sehr, sehr gut kennst und Zielgruppenkompetenz hast, dann werden deine Botschaften, die du kommunizierst, auf welchem Kanal auch immer, auf einmal gehört. Dann fängt deine Zielgruppe an zu sagen: Ah Moment mal, die kennt mich aber. Oder: Ah Moment mal, der versteht mich aber. Hier lese ich mal weiter, hier höre ich mal zu.
Pascal: 0:05:36 Das ist aber nur die Hälfte der Miete, denn ich bin der festen Überzeugung, dass das hier bitte ergänzt werden muss durch Schritt Nummer 2 und Schritt Nummer 2 ist die Resonanzkompetenz. Was meine ich mit Resonanzkompetenz? Ganz einfach, das ist die klare Nutzenkommunikation. Stell dir deine Kommunikation im Marketing vor bitte wie ein Stück Kuchen mit Sahne. Das hier ist das Stück Kuchen, dass du über die spezifischen Engpässe und die spezifischen Bedürfnisse sprichst, dass klar adressierst. Die Sahne führt dazu, dass alle sagen: Ah, ich will es haben. Und das ist die Nutzenkommunikation. Und Nutzen, da gibt es, ich habe ja für mich mal eine Definition von Nutzen erarbeitet und meine Definition von Nutzen ist die Antwort auf die Frage: Wie, das kannst du von mir vielleicht, wie verbessert das mein Leben? Und wenn du das beides miteinander verbindest, das hier und das Ganze dann in Nutzen kommunizierst. Du hast hier verstanden, okay, was hat die Zielgruppe für einen Engpass, welches Problem wollen sie lösen. Wenn du das jetzt in der Lage bist, nutzenorientiert zu kommunizieren. Also Nutzen ist die Antwort auf die Frage, wie verbessert das mein Leben. Dann bekommst du das hier: Resonanz.
Pascal: 0:07:23 Und Resonanz ist das, was du brauchst, im Direktmarketing, im Distanzmarketing, im Onlinemarketing. Generell brauchst du Resonanz. Resonanz heißt, die Leute fangen an zu reagieren. Da ist eine Reaktion und sagen: Cool, da klicke ich mal drauf. Oh interessant, da trage ich mich mal ein. Oh interessant, da rufe ich mal an. Oder: Oh interessant, da kaufe ich. Das ist Resonanz. Und das beides zusammen in die Basis für erfolgreiches Marketing. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt. Und das ist das, was ich so oft in der Praxis sehe. Da spreche ich mit Unternehmerinnen und Unternehmern, die sagen: Ja, nein, also Facebook-Werbung haben wir auch schon mal probiert, das hat sich bei uns überhaupt nicht gerechnet. Das war also gar nicht profitabel. Dann sage ich immer: Ja, weißt du, ist Facebook schuld, oder was? Nein, wenn ich mir dann angucke, wie sie es gemacht haben, ist die gesamte Kommunikation eigentlich für den Arsch gewesen, weil sie weder das hier verstanden haben noch dann haben verstanden haben, wie kommuniziere ich das mit Nutzen, wie bringe ich da Benefits rein, sodass deine Leserinnen, deine Adressatin, dein Adressat sagt: Wow, das ist aber spannend für mich, das ist aber nützlich für mich, das ist aber relevant für mich, da reagiere ich. Weißt du?
Pascal: 0:08:37 Und deswegen die versäumen diese Basis und verlassen sich auf die Allheilmittel Onlinemarketing oder Facebook-Werbung oder einfach Traffic schalten. Ja, aber wenn du das nicht richtig kommunizierst, dann kannst du es halt einfach vergessen. Und das war mir wichtig, dir nochmal mitzubringen. Das hier kannst du dir merken: WVDML. Das ist meine WVDML-Formel. Wie verbessert das mein Leben? Wenn du willst, mache ich da mal ein Video dazu, wenn du sagst: Boah, kannst du mir beibringen, wie geht Nutzen? Wenn ich das hier kapiert habe, wie finde ich heraus, was ist jetzt ein Nutzen? Wie formuliere ich was, dass es ein Nutzen ist? Dann schreib mir das mal bitte in die Kommentare.
Pascal: 0:09:18 Und ansonsten hoffe ich, es hat dir gefallen. Kurzes, knackiges Video. Zwei wichtige Dinge, die ich dir mitgeben wollte. Wenn es so ist, gib mir bitte einen Daumen nach oben. Hinterlass mir deinen Kommentar. Und eine Sache habe ich auch noch für dich. Wenn du möchtest, dass dein Geschäft oder das, was du aufbauen möchtest, richtig wächst, du richtig viele Kunden gewinnst, du richtig viel Umsatz machst und das bei maximaler Automatisierung, dann trag dich ein für eine Strategiesession. Denn in der Strategiesession telefonierst du mit uns 30 Minuten lang, völlig gratis und du hast drei fette Vorteile. Vorteil Nummer 1: Du bekommst von uns die klare Anleitung, wie du deine Kundengewinnung maximal automatisierst, auch indem du das hier beherrschst. Du kriegst von eine Anleitung, wie du das lernst. Zweiter Punkt, den du kriegst in einer Strategiesession, ist eine klare Anleitung, wie du deine Leistungserbringung, also das was du tust für deine Kunden, maximal automatisieren kannst. Und das dritte ist, du bekommst die Anleitung, wie du sehr schnell sehr profitabel wirst. Das kriegst du bei uns der Strategiesession. Klick auf den Link unter dem Video und trag dich ein. Ansonsten Daumen nach oben, gerne kommentieren, Kanal abonnieren. Wir sehen uns wieder im nächsten Video. Ciao, dein Pascal.