Warum du deine Ziele nicht erreichst!

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Zusammenfassung

Fühlt es sich für dich auch so an, dass du seit Wochen, Monaten, vielleicht Jahren hinter an den gleichen Zielen arbeitest, sie aber irgendwie nicht erreichst?

 

Jérémy hat ein neues YouTube Video aufgenommen und gibt dir einen Einblick in dich selbst – und warum du deine Ziele nicht erreichst –  den du so vielleicht noch nirgendwo anders gehört hast.

 

Schau dir jetzt das neue YouTube Video an, wenn du verstehen möchtest, warum du deine Ziele nicht erreichst.

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Transkript

Jeremy: 0:00:00 Hallo und herzlich willkommen zu dem neuen YouTube-Video hier auf dem Kanal von “Mehr Geschäft”. In diesem Video möchte ich mit dir und diesem knacksenden Stuhl darüber sprechen, warum du deine Ziele noch nicht erreicht hast beziehungsweise, warum es dir manchmal so schwerfällt, deine Ziele zu erreichen. Denn so wie ich die Menschen studiere und so wie ich beobachte, warum manche ihre Ziele erreichen und manche nicht, entdecke ich immer wieder ein und denselben sehr großen Erfolgsverhinderer. Und über diesen Erfolgsverhinderer, aus meiner Sicht fast Nummer 1-Erfolgsverhinderer für dich, für den Unternehmer, der Ziele hat, für den Menschen, der Wünsche und Ziele hat, möchte ich jetzt in diesem Video mit dir sprechen. Und zwar geht es los nach dem Intro.

 

Jeremy: 0:01:03 Also lass uns das mal anschauen. Wenn ich sage Erfolgsverhinderer, dann meine ich damit im Grunde genommen einen Teil, der dich daran hindert, dein Ziel zu erreichen. So. Und jetzt können wir hergehen und sagen: Ja gut, aber du musst doch einfach Bücher lesen und du musst diszipliniert sein und du musst dieses und jenes machen. Und dann hast du doch immer wieder Tage, wo du eben nicht diszipliniert bist, wo du eben keine Lust hast, wo du eben nicht umsetzt, wo du eben nicht in die Umsetzung kommst, wo du eben nicht die Ergebnisse kreierst, die du hast oder haben möchtest. Wo du vielleicht abends im Bett liegst und denkst: Hätte ich das noch machen können und das noch. Wo du dich vielleicht tagsüber immer wieder dafür verurteilst, einfach nicht so sehr umzusetzen, wie du es gerne möchte und vielleicht nicht so produktiv zu sein, wie du es bist. So.

 

Jeremy: 0:01:46 So. Und da ist die Frage: Woran liegt das? Weil ich meine, ist ja nicht so, dass du nicht ein Ziel hättest. Ist ja nicht so, dass du nicht hungrig wärst. Ist ja nicht so, dass du Inhalte konsumierst oder eben keine Inhalte konsumieren würdest und keine Podcast-Folgen, keine YouTube-Video so wie das hier schaust. Sondern du machst das ja, wahrscheinlich schon seit Monaten, Jahren. Und hast dennoch immer noch nicht die Ergebnisse, die du dir eigentlich wünschst.

 

Jeremy: 0:02:08 Woran liegt das? Der Begriff, der jetzt an dieser Stelle wahnsinnig wichtig wird, ist Ernsthaftigkeit. Denn der Grund, warum du dein Ziel noch nicht erreicht hast, warum du einfach noch nicht am Ende deiner Wünsche, Träume angelangt bist, wo sowieso immer die Frage ist: Geht das überhaupt? Ist das irgendwann fertig oder bist du eh immer auf dem Weg? Klar, du bist immer auf dem Weg. Das heißt also, du wirst deine Ziele, du wirst immer wieder neue Ziele haben. Keine Frage. Nur die Frage ist: Könntest du nicht dennoch schneller und effizienter sein, als du es gerade im Moment bist? Und da ist die Antwort: Klar, natürlich konntest du, aber bist es nicht. Und das liegt daran, dass du dich nicht ernst genug nimmst oder vielleicht nicht ernst genug nimmst, weil wir können es ja erst einmal testen.

 

Jeremy: 0:02:55 Und wie genau können wir es testen? Ich möchte mal eine kleine Frage an dich stellen. Lass uns das mal anschauen. Wenn Menschen sich bei uns bewerben, zum Beispiel für unser Coaching, dann sprechen wir mit diesen Personen und stellen zu Beginn ganz gerne mal die Frage: Okay. Was bist denn du bereit zu geben für dein Unternehmen, zu investieren in dein Unternehmen? Weil es geht ja nicht darum, dass du dir irgendwie ein Spielzimmer einrichten möchtest oder darum, dass du dir ein Springseil kaufen möchtest oder darum, dass du dir ein Auto kaufen möchtest. Sondern du möchtest dir ja ein Unternehmen aufbauen. Das heißt, da ist vollkommen klar, du brauchst ja auch irgendwie eine Form von Kapital beziehungsweise Zeit beziehungsweise whatever, also als Investment in dein Unternehmen, um die Ergebnisse zu erreichen, die du haben möchtest. So, und da darf ich dich jetzt fragen: Was bist du bereit in dein Unternehmen zu investieren? So. Und da könntest du jetzt vielleicht die Frage haben: Okay. Meint er jetzt Geld oder was genau meint er mit Investment? So. Und da ist die Antwort ganz klar: Ja, auch Geld. Was wärst du bereit vom Geld her, in dein Unternehmen zu investieren? Wärst du bereit 30.000 Euro in dein Unternehmen zu investieren? Hm. So. Dann kommt jetzt vielleicht der Teil bei dir hoch, wo du sagst: Puh, 30.000 Euro, haben die sie noch alle? Nein, auf keinen Fall. Oder der Teil in dir hoch, der sagt: Ja okay, aber nur wenn ich sicher weiß, dass ich die Ergebnisse kreiere. So.

 

Jeremy: 0:04:11 Und spätestens da wird es ja irgendwie verrückt, weil: Warum solltest du dann ein Unternehmen aufbauen? Weil ein Unternehmen aufbauen heißt ja im Moment sein, diese Reise genießen. Klar hast du Ziele, die du erreichen möchtest. Klar hast du Wünsche, die du dir erfüllen möchtest. Aber als Unternehmer geht es ja nicht darum, Sicherheiten zu haben, sondern gerade eben die Unsicherheit. Weil du bist ja erst dann stolz auf dich, wenn du etwas gemacht hast, wo du sagst, da bist du ins Risiko gegangen und hast dann das Ziel erreicht. So, das heißt also, das ist ja verrückt die beiden Punkte. Und daran merkst du schon, irgendwie so richtig nimmst du dein Unternehmen nicht und dein Ziel, deinen Wunsch, whatever, weil wenn du es tun würdest, wäre die Antwort: Alles, damit ich mein Ziel erreiche. Alles. Ich bin bereit dazu alles zu investieren, damit ich mein Ziel erreiche. Das ist Ernsthaftigkeit. Das ist der Teil, wo du sagen kannst: Okay, ich nehme mich, meinen Wunsch, mein Ziel, mein Unternehmen, meine Unternehmung ernst, meine Reise ernstnehmen. Okay. So.

 

Jeremy: 0:05:06 Wenn wir uns das jetzt mal anschauen. Wenn du also siehst, naja, ich nehme das vielleicht nicht ernst genug und deswegen erreichst du deine Ziele nicht, hast du eine Herausforderung, weil wenn du ja sagst und du sagst es auch anderen Menschen. Du sagst es dadurch, dass du auf diesem YouTube-Kanal bist. Du sagst es dadurch, dass du mit anderen Menschen sprichst und sagst, du baust dir ein Unternehmen auf. Du sagst es dir selber, indem du sagst, ich habe das und das Ziel, machst dir vielleicht noch so ein Vision-Board, whatever. Und erreichst dann aber dieses Ziel nicht, weil du dich darin nicht ernst genug nimmst, dann hast du da eine Krux. Denn du gehst ja jetzt her und beweist dir nicht nur, dass du deine Ziele nicht ernst genug nimmst, sondern dass du dich selber nicht ernst genug nimmst. So.

 

Jeremy: 0:05:56 Und jetzt wird es spannend, weil wenn du hergehst und dir selber immer wieder beweist, dass du dich nicht ernst genug nimmst, kommt ja noch ein großer anderer Teil mit rein, wo wir dann sehen, warum die Psychologie und warum die Kombination aus dem System, deinen Glaubenssystemen und deinem Körper und deiner Leistung so wahnsinnig wichtig in diesem Punkt ist. Denn wenn du dir beweist, dass du dich nicht ernstnimmst, wenn du dir beweist, dass du nicht ernst zu nehmen bist, dann hat das spätestens jetzt einen Einfluss auf deinen Selbstwert, auf deinen Wert, den du dir selbst gibst Denn mal davon ausgehend, dass du ein Wertesystem hast, das mitteleuropäisch, deutsch geprägt ist, dann sind Werte wie Erfolg, Ziele erreichen, Wachstum, Versprechen halten, ernstnehmen und so weiter und so fort als wertvoll angesehen. Das heißt also, wenn du diesen Werten entsprichst, bist du wertvoll. Wenn du aber diesen Werten nicht entsprichst, also dir beweist, dass du nicht erfolgreich bist, dir beweist, dass du dein Versprechen, was du dir selber gibst, nicht hältst, dir beweist, dass du dich selber nicht ernstnimmst, dann hältst du dich nicht an diese Werte und sinkst somit in deinem Selbstwert. Und das kannst du dir ausmalen, vorstellen, was das für einen Einfluss hat auf, wie du dann arbeitest, wie du mit anderen Menschen kommunizierst, wie deine Motivation ist, weil vollkommen klar ist: Okay, darunter leiden dein Selbstvertrauen und dein Selbstbewusstsein. Weil Selbstbewusstsein heißt ja, dass du bewusst darüber bist, wie du funktionierst. Und wenn du aber Dinge hast, die dir peinlich sind, die dir unangenehm sind, wo du sagst: Scheiße. Das habe ich als Ziel ausgegeben, aber nicht erreicht. Dann musst du an dieser Stelle dich abschalten. Dann darfst du da nicht hinschauen und dann musst du sehen, okay, dann darf ich nicht bewusst sein. Weil wenn du das bewusst mitbekommen würdest, täte dir das viel zu sehr weh.

 

Jeremy: 0:07:55 So. Und jetzt wird es dann tricky. Weil spätestens wenn der Selbstwert jetzt mit hineinkommt und du gegen Werte verstößt, dann ist das so, als würdest du gegen Regeln verstoßen. Was heißt das jetzt gegen Regeln verstoßen? Naja, diese Werte. Du hast Werte, das sind Regeln. Die hast du dir selber auferlegt. Die hast du mitbekommen. Darin bist du aufgewachsen. So. Und dann ist vollkommen klar, wenn du dagegen verstößt, dann muss auch und das ist dann einer der weiteren Werte, die du vielleicht mitbekommen hast, eine Gerechtigkeit her. Das heißt also, es muss wieder gerecht sein. So. Und wenn du Werte hast, gegen die du verstößt, Regeln hast, gegen die du verstößt, dann musst du hergehen und wieder richten, sodass klar ist: Okay, gegen diese Werte wird nicht mehr verstoßen. So. Das ist wie, wenn ich stehle, einen Apfel klaue oder irgendetwas und dann der Richter kommt und sagt: Du musst dafür so und so büßen. Dir wird jetzt die Hand abgehackt. Das war früher so. Ist jetzt nicht mehr so. Aber so funktionierst du halt auch. Das heißt also, du verstößt gegen deine Werte und jetzt musst du dich richten? Richten heißt in welcher Form? Zum Beispiel könntest du jetzt das Folgende machen. Also du musst dich bestrafen. Das ist es am Ende. Und welche Bestrafungen sind gut? Ja, Bestrafungen sind dann gut, wenn es dir wehtut. Was tut dir am meisten weh? Dann, wenn es an deinem Selbstwert knackt und hadert. Heißt also: Eine Bestrafung könnte zum Beispiel sein, dafür dass du gegen deine Werte verstoßen hast, dass du dich selber nicht ernst genug ernstnimmst, dass du deine Ziele nicht erreichst, dass du nicht produktiv arbeitest, dass du dir Ziele gibst, die du nicht erreichen willst, dass du Versprechungen gibst, die du nicht halten kannst und so weiter und so fort.

 

Jeremy: 0:09:44 Und jetzt wird es aber tricky. Weil wenn du hergehst und dich bestraft dafür, dass du dich nicht ernst genug genommen hast, indem du dich nicht ernstnimmst. Also nochmal du fängst an, nimmst dich nicht ernst und verstößt gegen Werte und bestrafst dich jetzt wiederum dadurch, dass du anfängst, dich nicht ernst zu nehmen und deine Ziele nicht zu erreichen und so weiter und so fort. Hast du jetzt einen Teufelskreis, weil spätestens jetzt kannst du zwischen der Tat, für die du bestraft werden musst, und der Strafe, der Bestrafung nicht mehr unterscheiden. Jetzt fragst du dich: Okay. Wo fängt denn das Ganze an und wo hört es auf? Und dann kannst du dir mal vorstellen, warum du dich nicht ernstnimmst, weil es einfach ein Teufelskreis ist. Okay, hier habe ich mich nicht ernstgenommen, fühle ich mich scheiße, mir ist es peinlich, ich fühle mich schuldig und so weiter und so fort. Ich muss mich bestrafen. Wie bestrafe ich mich am besten? Ich muss mich verletzen. Ich muss es mir beibringen, mir lehren, nicht nochmal das zu machen, weil wer nicht hören will, muss fühlen. Ich muss jetzt das fühlen und so weiter und so fort.

 

Jeremy: 0:10:52 Und dann ist die Frage: Wie kommst du da wieder raus? Weil klingt irgendwie fast schon unmöglich, da wieder herauszukommen, oder? Das ist so dieses: Scheiße, ich nehme mich nicht ernst und deswegen nehme ich mich nicht ernst, weil ich mich dafür bestrafen muss. Hm. Und dann ist der Teil da, wo es halt für dich kompliziert wird, deine Ziele zu erreichen. Weil wie willst du denn deine Ziele erreichen, wenn du dich damit bestrafst, deine Ziele nicht zu erreichen?

 

Jeremy: 0:11:16 Okay. Lass uns das mal anschauen. Weil anstatt herzugehen und es gibt jetzt so zwei Wege, wie du da wieder herauskommst. Anstatt herzugehen und einfach drinzubleiben, wäre es vielleicht gut, wenn du einfach erstmal Bewusstsein kreierst und auf dich schaust und siehst, okay, was ist denn da bei dir eigentlich da. Und dann siehst, okay, Weg Nummer 1 ist es, einfach mal ein Ziel von dir zu erreichen, ist aber vielleicht nicht so leicht, wenn du dich die ganze Zeit selber sabotierst, was du ja tust. Und Weg Nummer 2 wäre das Folgende. Einfach mal herzugehen und zu schauen: Warum würdest du dich denn nicht ernstnehmen? Also was hast du denn vielleicht auch Gutes davon, dass du selber nicht ernstnimmst? Was hast du denn davon, dass du deine Ziele nicht erreichst? Jetzt denkst du vielleicht: Wie? Was habe ich davon? Ich meine, was für ein Bullshit, ich habe gar nichts davon, wenn ich meine Ziele nicht erreiche. Ich leide. Ich habe das. Das ist die Frage. Hast du wirklich gar nichts davon, wenn du deine Ziele nicht erreichst? Denn wenn du deine Ziele erreichen würdest, deine großen Ziele, deine Wünsche, hat das ja auch Konsequenzen. Wenn du plötzlich das Unternehmen hast, was dir diese Millionenumsätze bringt. Wenn du plötzlich das Leben in Freiheit hast. Wenn du plötzlich siehst, dass du nicht mehr die Arbeit machen musst, die du gerade machst. Wenn du plötzlich siehst, dass es da draußen in der Welt noch viel mehr gibt. Wenn du plötzlich siehst, dass du herumreisen kannst und so weiter und so fort. Wenn du plötzlich siehst, dass deine Familie, deine Freunde, deine Bekannte, deine Partner ganz andere Werte haben als du. Das hieße dann vielleicht, dass du etwas aufs Spiel setzt und aufs Spiel setzen würdest, wenn du deine Ziele erreichen würdest. Das heißt, du könntest ja etwas verlieren. Du könntest den Status Quo verlieren. Du könntest deine Sicherheit verlieren, die du dir aufgebaut hast über all die Jahre. Du könntest vielleicht eine Beziehung verlieren. Du könntest vielleicht deine Familie passieren. Du könntest Geld verlieren. Whatever. Und weil du das unterbewusst spürst, ist es vielleicht gut und ein guter Selbstschutz. Das ist dieser selbstschützende Teil in dir, der sich nicht dafür ernstnimmt oder der dich nicht dafür ernstnimmt und deswegen deine Ziele nicht erreicht, deswegen dich selber sabotiert. Weil wenn du sie wirklich erreichen würdest, steht noch viel zu viel für dich auf dem Spiel. Es fühlt sich schon fast existenziell an.

 

Jeremy: 0:13:56 So. Und jetzt kommt der Teil, wo es vielleicht für dich spannend wird, einfach mal herzugehen und zu verstehen: Okay. Was wären denn die Konsequenzen, wenn du dein Ziel erreichst? Was könnte denn passieren? Könntest du jemanden verlieren? Könntest du Sicherheit aufgeben? Könntest du deinen Status Quo tatsächlich verändern? Und dann sehen, vielleicht hilft es dir ja, erst einmal einen gesicherten Rahmen aufzubauen. Einen Rahmen, in dem du dich bewegen kannst, ohne die Angst zu haben, etwas zu verlieren. Weil und jetzt kommt das Spannende, du hast gerade im Moment Dinge, über die du dich selber definierst, deinen Selbstwert definierst. Und wenn du jetzt Angst haben musst, die Dinge, über die du deinen Selbstwert definierst, zu verlieren, musst du dich selber sabotieren, damit du es nicht erreichst. Das heißt also, vielleicht wäre es mal ein Schritt, zu überlegen: Okay. Was sind das denn für Dinge, über die du selber definierst, die du, wenn du dein Ziel erreichst, verlieren könntest? Und dann hast du das erste Mal Klarheit für dich, warum du dich selber sabotierst und eben nicht so umsetzt, wie du es möchtest und eben nicht so produktiv bist, wie du es möchtest, und eben nicht so schlaue Entscheidungen triffst, wie du es eigentlich machen solltest. Und dann ist plötzlich auf einmal vollkommen klar, warum du deine Ziele noch nicht erreicht hast und warum du so ineffizient bist und irgendeine Scheiße teilweise machst, die einfach gar keinen Sinn ergibt. Weil das ist halt der Teil, wo du dich selbst schützt, weil du sonst Dinge verlieren würdest, über die du dich zurzeit definierst. So.

 

Jeremy: 0:15:38 Und dementsprechend wäre es vielleicht gut, erst einmal einen gesicherten, geschützten Rahmen für dich aufzubauen, wo du siehst: Okay, da kann ich mich selber nicht verlieren. Da kann ich meinen Wert nicht verlieren. Indem du mal auflistest, okay, was ist es und dann siehst, okay, was bringt dir das, daran festzuhalten. Und dann kannst du das erste Mal hergehen und innerhalb dieses gesicherten Rahmens anfangen, deine Dinge umzusetzen, weil du jetzt für dich klar hast: Okay, da muss ich mich ja gar nicht mehr selbst sabotieren, weil das bringt ja gar nichts. Was für ein Unfug! Ich habe ja die Sicherheit. Weil was kann ich schon verlieren? Nichts. Ich möchte es ja gerade im Moment eh nicht. Ich möchte doch gar nicht in diesem Dorf leben und das Dorf ist jetzt einfach sinnbildlich für all das, was du nicht mehr haben möchtest und für die Welt, die draußen auf dich wartet. Und doch gibt es aber Menschen in deinem Dorf, die dich zurückhalten und wovor du Angst hast, ihnen vor den Kopf zu stoßen, weil du dich durch sie definierst. Ja, und dann wird Erfolg plötzlich eine Herausforderung, weil du eben nicht und das ist jetzt das Spannende, die Schritte gehst, damit dann dein Ziel erfolgt. Davon kommt der Erfolg. Sondern du versagst dir das Erreichen deiner Ziele. Beweist dir also damit, dass du ein Versager bist. So. Und wenn das der Fall ist, fängst du wieder von vorne an und musst dich dafür bestrafen. Dementsprechend ist der spannende Weg und der Weg für dich da heraus einfach mal hinzuschauen und zu sehen: Okay. Was ist es denn, was du verlieren könntest, wodurch du dich zurzeit noch definierst? So.

 

Jeremy: 0:17:29 Das Video kann vielleicht verschiedene Dinge bei dir auslösen, vielleicht einfach so einen Teil, der sagt: Scheiße, ist doch gar nicht so geil, da jetzt hinzuschauen und dieses Bewusstsein darüber zu kreieren, weil das fühlt sich jetzt gerade bedrückend an oder ernüchternd. Vielleicht gibst du diesem Video aber auch die Chance, es nochmal zu schauen und mal zu überlegen, was ist genau da. Weil ich dir in diesem Video aufgezeigt habe, wie du funktionierst, wo ein Teil in dir da ist, der vielleicht vor dir wegrennt und der eben nicht sehen möchte, wo er sich seine Ziele versagt und wo er eben nicht Erfolg hat und wo es dir vielleicht unangenehm oder peinlich ist oder was auch immer. Und dann kannst du jetzt mal hergehen und dir die Möglichkeit geben, einfach nochmal das Video durchzuarbeiten, zu schauen: Naja, aber wie ist denn der Weg heraus? Weil das ist das Wichtige. Denn solange ich ignorant bin, nicht bewusst und wegschaue, wird es schwer, dass ich wirklich die Hindernisse aus dem Weg räume und meine Ziele dann damit erreiche.

 

Jeremy: 0:18:29 Ich hoffe, das Video hat dir gefallen. Wenn ja, gib dem Ganzen einen Daumen hoch, abonnier den “Mehr Geschäft”-Kanal und stell gerne deine Fragen unter dem Video. Ich bin für dich da. Bis bald. Dein Jeremy und das Team von “Mehr Geschäft”. Ciao.

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