Negative Sprache macht dich arm!

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Zusammenfassung

“Ich kann das nicht”

 

Negative Glaubenssätze halten dich von deinem Erfolg ab und halten dich am Boden deines Lebens fest wie Magnete.

 

In diesem Video geht Pascal genau auf negativen Glaubenssätze ein und erklärt dir wie du negative Glaubenssätze endgültig aus deinem Leben verbannst und deine Gedanken auf Erfolg programmierst.

 

Du kommst hier nicht rein!

 

Pascal zeigt dir wie du einen knallharten Securityservice für deinen Kopf aufstellst, der keine Gedanken durchlässt, die dich schwächen und aufhalten.

 

Denn was du dir selbst über dich sagst, wenn du mit dir alleine bist, das bist du.

 

Hier lernst du wie du dich in Zukunft nicht mehr von deinen eigenen Gedanken blockieren lässt.

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Transkript

Pascal: 0:00:00 Negative Sprache macht die arm! Von daher achte auf deine Sprache.

 

Pascal: 0:00:19 Tatsächlich ist es so. Von daher heute mal ganz kurz zu diesem Thema, weil es so wichtig ist. Achte darauf, mit was du dich fütterst. Aber achte vor allen Dingen auch darauf, mit was du hier deinen Kopf, deine Gedanken fütterst. Weil das Problem ist, du fängst ja an, die Scheiße zu glauben, die du dir sagst. Positiv ausgedrückt, du fängst auch an, die Dinge zu glauben, die gut sind, die du dir sagst. Also halten wir fest das, womit du dich hier oben fütterst, das was du dir sagst, fängst du an zu glauben. Also würde ich akribisch darauf achten an deiner Stelle, dass du dich mit guten Dingen fütterst. Weil das Größte, was dich und was eigentlich alle Menschen zurückhält, sind Glaubenssätze. Positiv wie negativ. Die meisten haben sie allerdings negativ. Negative Glaubenssätze sind wie eine Bremse, sind wie ein fetter Magnet, der dich am Boden Losertums festtackert. Und von daher achte darauf. Achte darauf, mit was du deinen Kopf fütterst. Guck mal, was du alles hörst. Du hörst so Sachen wie, gerade wenn es nur so Kleinigkeiten sind: Alle Frauen sind gleich. Alle Männer sind gleich. Reiche sind geizig. Reiche Menschen sind unfreundlich. Geld verdirbt den Charakter. Ganz ehrlich:  Achte mal darauf, mit was du aufgewachsen bist, was Menschen im Umfeld, die dir vielleicht auch wichtig sind, dir gesagt haben. Ich kenne Reiche, die sind vollkommen scheiße. Ich kenne aber auch Reiche, die sind total super. Genauso kenne ich aber auch Arme, die sind völlig scheiße. Ich kenne aber auch Arme, Leute, die nicht so viel Geld haben, die sind total super. Und von daher, das sind doch individuelle Charaktereigenschaften, die definieren, wie ist ein Mensch und doch nicht, ob der Geld hat oder nicht. Fang doch nicht an, so eine Scheiße zu glauben. Fang nicht an, dir selber so etwas zu sagen. Weil nochmal das fängst du an zu glauben. Und das, was du glaubst, hält dich zurück und ist dafür verantwortlich, wo du stehst in deinem Leben und wo du hinkommen wirst. Also würde ich schwer darauf achten, mit was ich hier die Maschine oben füttere.

 

Pascal: 0:02:29 Wenn mir jemand so etwas sagt und ich merke, da ist jemand, der hat irgendwie Ansichten, die in diese Richtung gehen, dann sage ich: Hör auf mir so eine Scheiße zu erzählen. Und ich bin dann wirklich auch sehr direkt. Und meine Freunde sagen auch: Boah Pascal, du bist wirklich ein so klarer, direkter Typ. Ja, wenn du mir Scheiße erzählst, werde ich es dir sagen. Und weißt du was, ich gebe dir den Tipp, das auch zu tun. Achte darauf! Schütze dich! Schütze doch mal bitte selber deinen Kopf hier oben, weil der ist die Kommandozentrale. Schütz den mal vor Scheiße! Weißt du, wenn du irgendwie dir nur Marshmallows reinziehst, dann wirst du nach nicht allzu langer Zeit relativ kacke aussehen. Da bist du selber dafür verantwortlich. Aber das Schlimme ist, die Marshmallows, die du hier oben reinkippst, die merkst du oft gar nicht. Von daher sage ich dir: Sei da mal echt bitte sensibel! Schütz dich davor, was du hörst und werde bitte zum Security-Service für deinen Kopf. Unbedingt. Das ist so wichtig, dass du anfängst, wirklich der Bodyguard da oben zu sein, der sagt: Nein, du kommst hier nicht rein. Du bist ein scheiß Gedanke. Hau ab! oder wenn dir jemand irgendetwas erzählen will und du merkst: Wow, da kommt aber einer gerade mit seinen Ansichten, die er über mich stülpen will, sagst du: Tut mir leid, aber für dieses Gespräch stehe ich einfach nicht zur Verfügung. Tut mir leid, aber so eine Scheiße will ich mir einfach nicht reinziehen. Oder geh! Verlass den Raum bitte schön! Wenn ich manchmal irgendwo bin, wo ich sage: Mensch, da bin ich irgendwie verpflichtet zu sein, ob privat geschäftlich und ich stelle fest: Halleluja, was wird da für eine Scheiße geredet! Dann verabschiede ich mich. Dann bin ich vielleicht physisch noch da, aber in Gedanken nicht. Oder ich gehe einfach tatsächlich auch aus dem Raum raus und sage: Entschuldigung, ich stehe dafür nicht zur Verfügung. Ich bin der Bodyguard und der Security-Service und die Polizei für das, was ich hier oben reintue. Aber der erste Schritt ist: Sei sensibel darauf oder dabei darauf zu achten, mit was du deinen Kopf fütterst.

 

Pascal: 0:04:24 Und jetzt gibt es ja noch etwas, es gibt ja einmal das von außen. Also was kommt von außen auf dich rein? Habe ich ja gerade darüber gesprochen. Jetzt gibt es aber auch noch das von innen, wie du selber sprichst. Also Dinge, die du dir selber sagst und die sind mindestens genauso wichtig, vielleicht sogar noch wichtiger. Benutze bitte keine Aussagen, die dich schwächen. Benutze keine Aussagen, die dich schwächen. So, weißt du, wenn ich mit irgendjemandem rede: Wie sieht es denn da aus? Hast du das gemacht? Ach nein, bin ich nicht dazu gekommen. Wie bin ich nicht dazu gekommen? Was ist denn das für eine Scheiße? Mach dir auch mal bewusst, was du für eine Sprache benutzt. Bin ich nicht dazu gekommen. Bist du nicht dazu gekommen oder hattest du keinen Bock dazu oder warst du zu faul oder warst du einfach nicht genug, dich zu managen? Das wäre die Wahrheit. Aber sprich doch die Wahrheit und sprich nicht so eine Scheiße aus, bin ich nicht dazu gekommen, die dich vermeintlich schützt und gut aussehen lässt, die aber in der Konsequenz dazu führt, dass du ein einfacher Loser bist. Du bist doch selber dafür verantwortlich, ob du am Steuer sitzt in deinem Leben oder ob du den Loserplatz einnimmst. Der ist auf jeden Fall nicht am Steuer, weißt du. Und im Taxi würde ich gucken, dass ich nicht vorne links sitze. In allen anderen Situationen würde ich gucken, dass ich vorne links sitze. Weißt du, wenn du im Taxi vorne links sitzt, hast du ein Problem. Es sei denn, dir gehört der ganze Taxiladen. Okay? Aber ansonsten guck, dass du am Steuer sitzt.

 

Pascal: 0:05:52 Oder so Sachen wie: Ach, ich bin so müde. Wenn Leute zu mir kommen und sagen: Ach, ich bin so müde. Ich fühle mich heute nicht so gut. Was ist denn das für eine Scheiße? Kannst du gerne erzählen, aber vielleicht einfach jemandem, den es interessiert. Mich nicht. Sag dir doch selber nicht so etwas. Sag doch selber nicht Dinge, die dich schwächen. Wenn ich feststelle, ich bin müde, das ist ja normal, das ist ja menschlich. Ich stelle es auch manchmal fest. Morgens früh, keine Ahnung was, um kurz vor sechs bin ich im Gym, da kann es schon mal sein, dass ich um 15 Uhr so einen kleinen Durchhänger habe, da bin ich müde. Aber ich sage mir das nicht. Ich identifiziere das und sage: Ah okay, cool. Was kann ich tun? Und dann gehe ich bewusst irgendwie in die Motion, also in die Bewegung. Motion creates Emotion, sagt ja auch schon Tony Robbins. Und versuche mich in stake zu bringen, indem ich wieder aktiv bin. Aber ich sage doch nicht: Ah, ich bin so müde. Oh! Ich bin so fertig. Was für eine Scheiße! Hör auf damit! Erfolgreiche Menschen machen das nicht. Ernsthaft. Jetzt kannst du sagen: Was bist du denn für ein Roboter! Ich kann dir nur sagen, du triffst die Entscheidungen, aber ich würde halt aufpassen, mit was ich mich füttere, sowohl von außen als auch von innen. Und du bist nicht müde, du bist nicht fertig, du bist einfach inspiriert. Weil wenn du Bock hättest, wenn du so ein richtig geiles Ding hast, wo du sagst: Boah, ich habe da Bock drauf, mich jeden Tag damit zu beschäftigen. Dann bist du inspiriert. Und rate mal, inspiriert und müde geht nicht. Also vielleicht nachts um eins, wenn du um fünf Uhr angefangen hast, zu arbeiten. Das lasse ich gelten. Aber nicht nachmittags um drei, wenn du um zehn oder um neun angefangen hast oder um acht. Das ist einfach nicht müde, das ist uninspiriert. Tut mir leid.

 

Pascal: 0:07:22 Und jetzt kommt ein wichtiger Satz: Was du dir selbst über dich sagst, wenn du mit dir alleine bist, das bist du. Soll ich es nochmal sagen? Was du dir selbst über dich sagst, wenn du mit dir alleine bist, das bist du und das wirst du. Also pass auf, was du dir über dich selbst sagst, wenn du mit dir alleine bist. Pass auf, mit was du dich fütterst. Schau mal, früher war das so bei mir, mal eine kleine Geschichte. Ich war ja früher echt viel unterwegs zur Franchisenehmer-Rekrutierung für mein Beautystudio und bin quer durchs Bundesland gefahren, aber auch geflogen. Aber auch wahnsinnig viel gefahren damals. Ich hatte so einen BMW, weiß ich nicht, was war denn das eigentlich. Ein 325i Kombi oder so etwas, eine ziemliche Rotzkarre, ich fand den nicht gut, aber egal. Auf jeden Fall saß ich da drin, ich weiß noch ganz genau, ich bin irgendwie nach Süddeutschland gefahren, weil ich mich mit irgendeinem Franchiseinteressenten treffen wollte und hatte irgendwie so fünfhundert Kilometer hin, fünfhundert Kilometer zurück. Und ich saß im Auto, es gab wirklich mal eine Zeitlang, da habe ich mich auf die Nachrichten im Radio gefreut, wirklich, weil ich stand so unter Druck und Stress, dass ich irgendwie Ablenkung brauchte und die Ablenkung war das Leid der anderen. Und Radionachrichten ganz ehrlich ist nur Leid, ist nur: Ach, weißt du, es ist alles schlecht. Und dadurch kannst du von deiner eigenen scheiß Situation ablenken. Ich war wirklich Nachrichten-geil. Was für eine Scheiße! Wirklich, ich habe mich echt darauf gefreut, wenn die endlich wieder angefangen haben zu reden. Ich so: Yeah, kann ich wieder zuhören. Vielleicht hat sich irgendetwas getan. Vielleicht gibt es irgendetwas Spannendes, ablenkend von meinem miserablen, kleinen Dasein. Und irgendwann habe ich kapiert: Boah, was machst du denn da? Das ist ja Wahnsinn.

 

Pascal: 0:09:04 Wie ist es denn heute? Heute kann ich die ganze Scheiße nicht mehr hören. Ich lese keine Nachrichten. Ich höre keine Nachrichten. Ich habe im März 2016 das letzte Mal Fernsehen geguckt. Wirklich. Ich gucke kein Fernsehen mehr. Warum? Warum soll ich mir die ganze Scheiße denn reintun? Erst recht nicht die Nachrichten. Habe ich aber schon oft darüber gesprochen. Und jetzt ist es so, dass ich eben auch oft im Freundeskreis sage: Nein, Nachrichten, ich lese keine Nachrichten mehr. Und dann kriegst du oft von Menschen dann: Ja, aber das ist ja auch ignorant, ne? Du bist ja auch irgendwie ignorant. Mag sein. Aber wenigstens bin ich frei. Aber vielleicht gibt es ja eine Alternative, du musst ja nicht gar nichts lesen, aber dann mach es doch wenigstens selektiv. Lese doch die Sachen, die cool sind. Die Google App beispielsweise, die Google News App oder nein, die Google App, die funktioniert so: Die hast du auf dem Handy, machst sie auf, Startbildschirm. Da kommen da deine Nachrichten, aber Achtung, nur die Dinge, die dich interessieren, das kannst du selber eingeben. Wenn ich das aufmache, kommt nur etwas zu Sportwagen. Da kommt etwas zu generell Sport, Fußball und so. Aber meinst du, da kommt irgendwie: Oh, die Corona-Zahlen sind jetzt wieder bei 4.000. Oder es kommt so etwas wie: Oh, in Leipzig ist ein Bagger umgefallen und der hat eine Stromleitung niedergerissen und da ist eine Frau mit ihrem Kinderwagen, die hat sich so doll erschrocken, die musste danach ins Krankenhaus. Ey, ganz ehrlich, was interessiert mich denn diese Scheiße. Gar nicht. Ich passe halt auf, was ich hier oben reinkippe.

 

Pascal: 0:10:28 Und das ist mein Tipp, den ich dir gebe. Und das ist der Appell dieses Videos: Negative Sprache von außen wie auch von innen formt deine Gedanken. Deine Gedanken führen zu deinen Gefühlen. Deine Gefühle führen zu deinen Handlungen und deine Handlungen führen zu deinen Ergebnissen. Also fang doch an, vorne zu gucken, mit was du das hier oben fütterst. Ich würde mir gute Gedanken machen. Erst recht, wenn wir wissen, die Zeit hier ist limitiert. Denke mal darüber nach! Das war mir wichtig. Das wollte ich nur mal sagen. Von daher: Mach dich doch nicht selber arm! Ist doch doof. Mach dich nicht selber arm! Pass auf, mit was du das hier oben fütterst, von außen wie von innen. Ich wünsche dir dabei viel Erfolg und ich möchte, dass du glücklich, reich und erfolgreich bist. Und das hat viel damit zu tun, was du da oben reinkippst. Sind wir uns einig, oder? Sehr gut. Gib dem Video mal einen Daumen nach oben. Hinterlass mir gerne einen Kommentar und abonnier hier diesen Kanal. Wir sehen uns wieder im nächsten Video. Ciao.

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