Mehr Umsatz durch spitze Positionierung! – Heldengeschichte von Hermann Rohr

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Hermanns Problem.

 

  • Hermann wollte zu Beginn seiner Teilnahme im Business Builder Coaching SEO Optimierungen verkaufen und daraus sein Unternehmen aufbauen.
  • Nach einigen Telefonaten und Gesprächen mit seiner Zielgruppe stellte Hermann fest, dass kein großer Bedarf für SEO Optimierungen besteht. Er hat also keine Sales gemacht und keine Umsätze.
  • Hermann stand vor der Herausforderung: Sein geplantes Geschäftsmodell funktioniert nicht – was macht er denn jetzt?

 

 

Die Lösung.

 

  • Der Mehr Geschäft Business Builder.
  • Im Business Builder hat Hermann Bewusstsein dafür gewonnen, wie er Angebot mit bestehendem Bedarf und eine kaufbereite Zielgruppe findet.
  • Zusätzlich hat er die klare Anleitung bekommen, wie er organisch (ohne Werbekosten) Menschen seiner Zielgruppe findet, die mit ihm über ihren Bedarf sprechen. Im Business Builder sprechen wir von Marktforschung.
  • Um Marktforschung betreiben zu können hat Hermann die Vorlage für ein Anschreiben bekommen, das er seiner Zielgruppe sendet. Ein Skript für das Telefongespräch. Eine Auswertungsvorlage und ein Verkaufsskript bekommen, wenn er Menschen aus den Marktforschung-Calls direkt zu Kunden umwandelt.

 

 

Hat es funktioniert?

 

  • Aus dem Wissen der Marktforschung hat Hermann eine neue Positionierung ausgearbeitet, mit der er nun startet.
  • Hermann hat schnell neue Kunden gewonnen, weil er ein Angebot gefunden hat, für das ein echter Bedarf besteht, den er jetzt nur noch bedienen muss.
  • Hermann verdient jetzt 3.000€ im Monat mit seinem neuen Angebot. Aktuell betreut er 2 Kunden in Form einer Dienstleistung. Sein nächster Schritt ist es jetzt, seine Leistungserbringung zu standardisieren und automatisieren, damit er mehr Kunden betreuen kann und mehr Geld verdient.

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Transkript

Hermann: 0:00:00 Jetzt habe ich so den Punkt gefunden, wo ich für mich selber happy bin und auch merke, dass da ein Bedarf, ein Markt ist und da jetzt irgendetwas zu sehen.

 

Jeremy: 0:00:23 Was hast du denn bisher gelernt? Was waren deine Ergebnisse? Und was waren so die Engpässe, die du gelöst für dich und wie du es gelöst hast? Und vielleicht magst du mal kurz einsteigen mit erstmal, wer bist du genau und was machst du eigentlich? Was ist deine Dienstleistung oder dein Angebot?

 

Hermann: 0:00:41 Ich bin Hermann Rohr. Ich habe irgendwann gemerkt, dass ein hoher Bedarf besteht, nicht nur Leads zu generieren, aber auch ein wiederholbares System für Leadgenerierung für meine Zielgruppe zu haben und auch das Mindset, wie man es benutzt. Deswegen glaube ich, dass wenn Menschen nicht nur die Tools haben, sage ich mal, Leads zu generieren, sondern auch das richtige Mindset, dass die es auch dann für sich nachhaltig schaffen, damit nicht nur Leads zu generieren, sondern an sich ihr Unternehmen zu skalieren. Und was ich mache, ist, ich helfe Vermögensberatern dabei, für sich eben ein Leadgenerierungssystem zu entwickeln, mit dem sie mehr Analysetermine vereinbaren können oder Partner akquirieren können.

 

Jeremy: 0:01:31 Und seit wann arbeitest du mit uns zusammen?

 

Hermann: 0:01:34 Ich würde sagen, Mitte 2019 hat die Zusammenarbeit angefangen.

 

Jeremy: 0:01:40 Und was sind bisher deine Ergebnisse?

 

Hermann: 0:01:44 Also mein erstes Ergebnis war gewesen, dass ich zunächst einmal begriffen habe, vor wen ich meine Botschaft stellen möchte. Denn ich fing so an, dass ich eine breitgefächerte Botschaft hatte. Ich hatte sozusagen einfach online meinen Shop geöffnet und gesagt: Hey, ich habe die und die Dienstleistung. Komm vorbei, ich helfe dir. Doch dann merkte ich, dass if you try to speak with everyone, nobody will listen.

 

Jeremy: 0:02:11 Yes

 

Hermann: 0:02:12 Und ich merkte dann, dass ich kaum Anklang dadurch fand. Und durch den Business Builder vor allem am Anfang die Positionierungselemente, bin ich dann nochmal hineingegangen und habe gesagt: Okay, ich kann nicht jedem helfen. Das heißt, ich muss mich jetzt entscheiden, wem ich helfen möchte. Und dafür musste ich aber bei mir selber gucken und sagen: Okay. Mit wem möchte ich denn arbeiten? Wer ist denn mein idealer Kunde? Mit wem würde es mir Spaß machen, morgens aufzustehen und zu tun, was ich tue? Und da kam ich dann zum ersten Mal an, das war dann durch die organische Kundenakquise, kam ich dann eben an Kunden, die Hilfe bei der Positionierung und Storytelling für ihre Brand brauchten. Und das war dann auch so meine erste Iteration, weil ich fing ja an als, ich will SEO- und Content Marketing für Unternehmer mache und verhelfen mehr Reichweite zu bekommen. Aber dann merkte ich, nein, der hat mir gesagt: Hey, ich brauche Hilfe bei Positionierung und Branding in dem Sinne, die wollten Leben in ihr Ding reinbringen. Und dann über den Punkt hinaus, das waren dann, der eine hat mich dann an den nächsten weiterempfohlen, weil die echt happy waren, kam dann aber der Punkt, wo ich dann Kunden bekommen habe, die an einem Punkt waren, dass die alle Elemente für ihr Business hatten, ihr Sprung war aber die Frage: Wie komme ich jetzt von offline online? Also wie kommuniziere ich jetzt, was ich mache, online? Wie navigiere ich jetzt online und kriege über online Kunden? Und da habe ich denen dann eben geholfen durch diese Elemente der ersten Iteration, nämlich Positionierung, Story, eben die Kommunikation und den grundsätzlichen Aufbau und Struktur, wie es auch im Business Builder so ist, dass man zunächst mal ein MVP hat, um das Ding zu testen und dann das zu iterieren. Und das hat gut funktioniert. Und dann irgendwann stand ich da an der Lichtung und habe gemerkt, ich habe die ganze Zeit vor lauter Bäumen den Wald nicht gesehen. Ich war seit zwei Jahren sozusagen selber in der Vermögensberatung und ich merkte um mich herum, weil mein Skill-Set immer größer auf und wie gesagt ich habe dann immer wieder Leuten gerne Tipps gegeben. Ich glaube daran, dass man Leuten einfach Mehrwert gibt. Einfach Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert geben. Und irgendwann kamen dann Leute auf mich zu und meinten: Hey, du kennst dich doch mit Marketing aus, ich habe mal die und die Frage. Oder möchtest du nicht mal uns erklären, wie das und das funktioniert? Und das ist der Punkt dann, wo ich meine dritte Iterierung dann bekommen habe und gesagt habe: Okay, weißt du was, dann verbinde ich einfach die beiden Welten. Und ich werde jetzt die Skills, die ich durch die letzten Iterierungen sozusagen raffiniert und verfeinert haben und die Systeme, die ich dadurch entwickelt haben, benutzen, um genau dieser Zielgruppe zu helfen. Und so habe ich dann auch meinen ersten Kunden in dieser Zielgruppe gewonnen und da bin ich jetzt momentan dran, mit der ich jetzt arbeite, um für sie ein Leadgenerierungssystem, speziell für die Vertriebspartnergewinnung zu bauen.

 

Jeremy: 0:05:22 Ich fasse mal kurz zusammen. Ja? Das heißt also, du bist gestartet im Business Builder und wusstest, du möchtest irgendetwas Richtung Onlinemarketing machen. Was genau war noch nicht klar, welche Zielgruppe, welche Positionierung, welche Dienstleistung genau. Und hast dann aber über mehrere Phasen dein Angebot, deine Zielgruppe und auch deine Positionierung immer weiter optimiert.

 

Hermann: 0:05:42 Ich wusste schon, was ich machen möchte, allerdings war mir noch nicht klar, wie sende ich meine Botschaft raus. Ich habe einen Shop sozusagen gehabt, aber dann war Crickets. Und dann habe ich gemerkt: Oh hey, du versuchst hier gerade mit jedem zu sprechen. Und durch den Business Builder habe ich gelernt: Okay, spitz in den Markt gehen, positionieren und dann entfaltete sich diese Iterations-Journey.

 

Jeremy: 0:06:05 Okay. Und über diese Journey jetzt hast du auch schon mehrere Kunden gewonnen, ja?

 

Hermann: 0:06:09 Richtig. Genau. Über die letzten drei, vier Monate zwei Kunden im Monat. Mehr kann ich halt, weil ich das noch Done for you mache, nicht machen. Und da ist auch ganz speziell in dem Builder, das habe ich vorher nicht, so diese Entwicklungsstufen waren nicht so für mich bekannt. Ich bin jeden Tag einfach wie ein Buschmann rausgegangen, wenn ich Hunger hatte und habe gejagt. Aber da kam dann Jeremy her und meinte: Hey Leute, guckt mal, es gibt ein System, das sind so drei, vier Stufen der Entwicklung. Und dann als ich das mal umgesetzt habe, habe ich gemerkt: Okay hey, du brauchst wirklich Systeme und Prozesse, damit du nicht nur wachsen kann, sondern auch skalieren kannst später und das ist ja mein Ziel gewesen.

 

Jeremy: 0:06:49 Wie gewinnst du denn zurzeit deine Kunden?

 

Hermann: 0:06:51 Zurzeit mache ich das organisch noch. Das heißt, ich gehe dann online und in Gruppen rein und gebe Mehrwert. Ob das LinkedIn ist, Facebook. Und helfe wirklich den Leuten konkret bei Fragen. Das heißt, mein Fokus auch vom Mindset her ist nicht Kunden gewinnen, sondern einfach Mehrwert liefern und dann ergibt sich von alleine wirklich das Interesse von Leuten. Man kommt ins Sprechen und dann entsprechend des Tele Sales-Leitfadens gehe ich dann in einen Call mit den Leuten rein und höre mir dann nochmal, wo die sind, gebe denen nochmal Tipps und Mehrwerte. Das heißt, ich baue die auf und gebe denen eine Sicht, was die brauchen, um die dorthin zu kommen und dann merken die oft: Wow, das kann ich gar nicht selber. Und dann biete ich denen oft nach dieser Diagnose eben an: Hey, guck mal, ich kann dir da und dabei helfen. Und dann sind die meistens dadurch auch so educated, dass die sagen: Ja okay, lass uns das machen.

 

Jeremy: 0:07:50 Wie viel Umsatz machst du im Schnitt mit einem Kunden?

 

Hermann: 0:07:52 Momentan ist 1.500. Aber sobald ich jetzt das System fertighabe, möchte ich auf 3.000 gehen. Also ich warte jetzt auf den Punkt. Also momentan werde ich dafür bezahlt, eben die wissenschaftliche Methode umzusetzen und ein System zu entwickeln, dass ich dann auf alle ansetzen will. Weil das war auch ein Engpass, ich habe immer wieder alles maßgeschneidert gemacht für jeden Kunden. Und das Problem dabei war, ich musste jedes Mal das Rad neu erfinden. Und jetzt möchte ich das eben anders machen. Durch diesen Kunden werde ich das System benutzen und dann später wie ein Menü benutzen. Wenn du Essen gehst, kocht der Chef ja auch nicht alles neu für dich, sondern du wählst aus einem Menü.

 

Jeremy: 0:08:31 Das ist richtig. Ja. Das heißt also, auch da nur nochmal zusammenfassend. Du gehst her und sagst, du lernst erst einmal, was die Kunden wirklich wollen und brauchen, indem du mit denen one&one zusammenarbeitest. Und wenn du dann erfahren hast, was wirklich ist, baust du daraus ein System, was multiplizierbar ist.

 

Hermann: 0:08:49 Richtig. Learn, do, teach.

 

Jeremy: 0:08:51 Ja, supergeil. Sehr, sehr smart. Finde ich gut. Was ist für dich so/ Was sind, nochmal auf den Punkt gebracht, die drei größten Learnings bisher aus unserer Zusammenarbeit?

 

Hermann: 0:09:01 Mindset. Mindset heißt, den Fokus auf das setzen, was man erreichen möchte und auch wirklich das umsetzen, was in dem Moment getan werden muss. Das heißt, wenn ich in dem Moment an dem System arbeiten muss, dann gehe ich nicht auf Netflix oder irgendwie auf Facebook, sondern ich muss dann eben das tun. Weil ich habe gemerkt, alles hat mit der Umsetzung zu tun. Das heißt, bei mir, wenn es einen Punkt gäbe, wenn ich das auf einen Stein schreiben würde für die Nachwelt, wäre das einfach Mindset, also Umsetzung, weil das ist das, was wir brauchen. Die wissenschaftliche Methode beruht auf Umsetzung. Kunden generieren beruht auf Umsetzung. Alles hat mit Umsetzung zu tun. Und das nächste Learnings wäre eben Systems oder Procederes. Das heißt, man braucht, wenn man später skalierbar sein möchte, Systeme und Abläufe. Aber die Systeme und Abläufe, das ist mein dritter Punkt, was ich gelernt habe, ist eben das Learn, Do, Teach. Um diese Systeme umzusetzen und das braucht man eben, dass du erstmal lernst von den Leuten, das dann selber umsetzt und dann erst kannst du es für jemanden als Dienstleistung tun oder beibringen. Wenn man hinter die Curtons schaut und gucke, wenn du manchmal zurückkamst, oder wenn Leute in den Calls waren, dann sind manchmal so Schlagworte. Und wenn ich dann höre: Oh, die waren jetzt irgendwo auf einer Sessions oder die haben irgendetwas Neues gelernt oder die haben irgendetwas mitgebracht oder so etwas, dann sehe ich das oft und da habe ich eben dieses Learn, Do, Teach auch gesehen. Das heißt, das sind für mich so die drei Kerndinge.

 

Jeremy: 0:10:45 Was würdest du jemandem, der jetzt gerade noch so vor der Überlegung für sich steht, es gibt ja jetzt ganz oft so: Sollte ich jetzt Onlinemarketing machen? Ja, Onlinemarketing habe ich schon davon gehört und Unternehmer werden. Ach, und irgendwie bin ich mir nicht sicher. Was würdest du diesen Menschen raten, wenn die gerade im Moment noch so auf dieser Waage stehen, so ein bisschen auf der Kippe stehen und nicht wissen, was sie machen sollen?

 

Hermann: 0:11:04 Ich würde dann einfach sagen: Nummer 1, wenn du schon dir Gedanken machst, ob du es tun möchtest, dann solltest du es zunächst einmal wirklich tun. Das heißt, sich mal hinsetzen und sagen: Okay. Was kann ich wirklich gut? Und sich dann gar nicht darüber Gedanken machen, ich werde ein Onlineunternehmer. Ich werde das. Sondern sich sagen: Welchen Mehrwert möchte ich den Menschen geben? Wie möchte ich mit Menschen in Dienste treten? Weil als Unternehmer sind wir nichts anderes als im Dienste für andere Menschen. Wir helfen Menschen, auf einen Berg zu kommen. Wir helfen Menschen, über eine Schlucht zu gelangen. Wir sind diejenigen aber, die dann erstmal sozusagen das Abenteuer beginnen, in die Gefahren gehen. Das heißt derjenige sollte sich fragen: Okay. Was kann ich gut? Was ist meine Leidenschaft? Und dann es einfach tun und sich dann fragen: Wo kriege ich die Tools her, um es umzusetzen? Und dann einfach nur in diesen Zyklus von Umsetzen kommen und nenn es Synchronisity, egal was, aber dann fängt an dieser Strudel des Umsetzens, das reinzuziehen, was du dann brachst. Und dann Iteration und ja bevor man sich versehen hat, ist man da. Just don´t look down.

 

Jeremy: 0:12:23 Supergeil. Mega. Mega.

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