Wie kriege ich Leute in meinen Funnel?!

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Zusammenfassung

Wie schaffst du es, dass möglichst viele Menschen durch deinen Funnel laufen und am Ende deine Kunden oder Interessenten werden?

 

Pascal gibt dir in diesem Video die Komplett-Anleitung, wie du dafür sorgst, dass möglichst viele Menschen deinen Funnel durchlaufen. Zusätzlich gibt er dir 4 Trigger, mit denen deine Texte die Menschen fast schon zwingen, den nächsten Schritt deines Funnels sehen zu wollen.

 

Auf den Punkt: In diesem Video lernst du, wie dein Funnel dir mehr Interessenten und mehr User bringt.

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Transkript

Pascal: 0:00:00 Weil rate mal, genau das ist der Job. Niemand interessiert sich für dein Angebot. Aber jeder interessiert sich dafür: Wie verbessert das mein Leben?

 

0:00:14 Morgen Pascal. Alles gut bei dir?

 

Pascal: 0:00:16 Alles ganz fantastisch.

 

0:00:19 Super?

 

Pascal: 0:00:20 Wirklich?

 

0:00:21 Ja wirklich. Ich bin schlecht gelaunt.

 

Pascal: 0:00:22 Warum?

 

0:00:23 Ich habe dich heute Morgen schon beim Training gesehen. Ich war so faul. Ich war um 8 noch im Bett und ich sehe dich um 7 Uhr, 6 Uhr. Wann warst du beim Training?

 

Pascal: 0:00:31 Um kurz vor 7

 

0:00:32 Um kurz/ Sag mal, was machen wir falsch?

 

0:00:36 Gar nichts, ich war auch beim Training.

 

0:00:37 Was? Was mache ich falsch?

 

Pascal: 0:00:41 Aber so wie aussiehst, geht du auch zum Training. Vielleicht nicht um 6

 

0:00:43 Ja, ein bisschen gehe ich trainieren, aber nicht so viel wie ihr. Was machen wir heute?

 

Pascal: 0:00:46 Hör mal, wir haben heute ein wunderbares Video auf dem Kasten, was wir gleich raushauen. Und soll ich schon verraten, um was es geht?

 

0:00:53 Ich weiß nicht, lass uns erstmal das Intro machen, oder?

 

Pascal: 0:00:55 Ich würde sagen: Let´s go!

 

Pascal: 0:01:09 So, meine Lieben. Ich habe ja noch nicht gesagt, worüber ich mit euch sprechen möchte. Aber worüber ich mit euch sprechen möchte, ist das hier: Wie kriege ich Leute in meinen Funnel! Weil das fragen ja ganz viele. Funnel, was ist das eigentlich? Das ist ja der Vertriebsprozess. Der fängt oben halt irgendwie an und unten kommt hoffentlich jemand raus, der bei dir kauft, also dir Geld gibt. So. Und wie kriege ich Leute in meinen Funnel? Hiermit. Das ist aus meiner Sicht super, super wichtig. Ich schreibe mal hier ein Wort hin. Das sind sogar zwei Wörter und die erkläre ich gleich. Value Content. Weil das ist aus meiner Sicht wirklich der Schlüssel, mit dem du Leute in deinen Funnel kriegst. Und nicht nur das, wie du sie durch den Funnel kriegst, sodass sie am Ende kaufen. Und ich hole mal ein bisschen aus. Wenn wir über einen Funnel sprechen, dann ist ja das Vertriebsprozess. Also sprechen wir im weitesten Sinne über Vertrieb und Verkauf. Und bei Vertrieb und Verkauf haben wir ein Ziel. Oh, vielen Dank, vielen Dank! Also Vertrieb, Verkauf. Was ist denn unser Ziel? Ich spreche jetzt mal Englisch. Nummer 1 ist Make them click. Weil schau mal, du bist ja irgendwie im Internet unterwegs. Du hast irgendeine Seite oder du hast eine Ad, eine Werbeanzeige und du willst, dass die Leute klicken. Punkt. Weil wenn sie nicht klicken, dann kannst du auch eine Litfaßsäule buchen. Es bringt halt einfach gar nichts. Also: Make them click. Oder aber: Make them convert. Ist ja noch besser. Weil nur klicken, haben wir ja auch nichts davon. Wir wollen, dass die konvertieren. Was bedeutet konvertieren? Convert ist Englisch, heißt „umwandeln“. Wandel sie um. Und diese Umwandlung, weißt du, das ist ja wie beim Daten. Wenn du jemanden kennenlernst, eine Frau oder einen Mann und du hast das Ziel am Ende, sagen wir mal erfolgreich zu werden.

 

Pascal: 0:02:59 den Vollzug zu melden, dann machst du ja auch nicht direkt, gehst hin und sagst: Tag, wie wäre es? Komm, hinlegen! Kannst du machen, aber die Quote ist wahrscheinlich nicht so gut. Da gibt es ja einen Prozess. Da gibt es mehrere Ebenen und die Ebenen gucken wir uns jetzt gleich mal zusammen. Also ich bringe das Beispiel mit dem Bett und so, bringe ich gleich noch mal. Das heißt also: Make them click! Make them convert! So. Und alles ist Verkauf. Und im Verkauf gibt es ja immer zwei Sachen. Auf der einen Seite gibt es im Verkauf einen Preis. Preis ist kacke, aber Preis ist nun mal einfach da, es kostet etwas. Also was ist der Preis? Und wie geht verkaufen? Verkaufen geht ja Preis irgendwie/ Der Preis ist der Preis, aber den Preis möglichst klein erscheinen zu lassen und auf der anderen Seite den Nutzen dafür einfach monstergroß zu machen. Und das ist immer so dieses Spiel Preis versus Nutzen. Und wenn du dir jetzt nochmal das Ganze anguckst. Make them click oder make them convert! Du willst, dass die Leute in deinen Funnel reinkommen. Dann sagst du vielleicht: Ja, aber es kostet doch kein Geld in meinen Funnel reinzukommen. Wo ist denn da der Preis? Naja, da gibt es aus meiner Sicht einen ziemlich heftigen Preis und den werden wir uns gleich mal angucken.

 

Pascal: 0:04:14 Den gucken wir uns an, indem wir uns am besten mal die verschiedenen Ebenen angucken. Die verschiedenen Ebenen in deinem Funnel, in deinem gesamten Vertriebsprozess. Welche Ebenen sind das? Auf der einen Seite hast du ganz oben mal irgendwie Traffic, also Traffic oder auch Reichweite. Bedeutet also, du schaltest irgendwie ein bisschen Facebook-Werbung, Insta-Werbung, YouTube, Google, was auch immer. Menschen sehen dein Angebot. Das ist die erste Ebene. Die zweite Ebene danach, sage ich ja immer, ist, okay cool, das ist Reichweite. Verwandle Reichweite in Zielgruppenbesitz. Was ist das? Du besitzt deine Zielgruppe. Warum? Weil du baust dir damit eine durstige Masse Menschen auf und servierst dann ein Glas nach dem anderen. Aber dafür brauchst du erstmal die aus meiner Sicht durstige Masse Menschen und die ist wichtig als die Gläser Wasser. Weil das Wasser kannst du dir vielleicht auch von einem anderen Hersteller holen oder gehst halt zu einem anderen Fluss und holst es dir da. Viel wichtiger ist, dass du die Zielgruppe hast und die kriegst du über die Optin-Ebene. Was ist Optin? Optin bedeutet, to opt in, sich eintragen. Und dann machen viele den Fehler und wollen direkt verkaufen. Das ist aus meiner Sicht nicht schlau.

 

Pascal: 0:05:18 Stattdessen gucke ich immer: Okay, lass uns doch deinen Vertriebsprozess und das ist der erste Anpackpunkt in der Automatisierung deines Geschäfts, lass uns erstmal deinen Vertriebsprozess maximal automatisieren. Und jetzt hast du vielleicht ein Geschäftsmodell. Da geht der Abschluss nicht über einen Klick auf einer Webseite. Keine Ahnung, vielleicht bist du ja Makler und hast irgendein schönes Haus oder willst mehr Objekt und so. Und da geht ja keiner auf die Webseite und sagt „Jetzt kaufen“. Oder du hast, keine Ahnung was, Terrassenüberdachungen und deine Kunden wollen die Terrasse überdacht kriegen, aber das ist ja hochgradig individuell. Wie groß ist die Terrasse? Was haben die für eine Idee? Was haben sie für Wünsche? Geht ja auch nicht mit einem Klick auf der Seite. Da gibt es mal vorher ein Beratungsgespräch. Und dann ist dieses Beratungsgespräch zum Beispiel dein MOZ. Maximales Onlinevertriebsziel. Und das ist die dritte Ebene. Ebene 1: Reichweite, Ebene 2: sich eintragen, Ebene 3: Führe sie zum MOZ. Das ist so ein bisschen wie der Elfmeterpunkt. Du legst sie dir auf den Elfmeterpunkt. Und erst danach kommt im letzten Schritt dann der Sale. Und das bleibt einfach gleich. ABC – Abschluss bringt Cash. You´ve got to make the sale. So läuft das nun mal. Aber das Ganze hier ist eben, du siehst es, ein Prozess, das ist ein Funnel, das ist ein Trichter. Hier, das ist das Ding.

 

Pascal: 0:06:35 Und jetzt ist die Frage: Wie kriegst du die da rein? Hm. Greifen wir doch die zwei nochmal auf, weil schau mal, im Prinzip steht es hier schon: Content plus Nutzen. Und das ist Value Content. Content hat nur dann einen Nutzen, wenn er einen Wert hat für deine Zielgruppe. Und das geht für jede Ebene. Warum sollte denn jemand klicken? Ich meine, klar, es gibt auch so Click-Baight-Strategien, aber im PPC, in bezahlter Werbung funktionieren die nicht, weil alleine Facebook, die Netzwerke zum Beispiel werden das nicht zulassen. Die wollen auch immer mehr, dass der User auch ein gute Experience hat. Dass, wenn er etwas klickt, dass er dann auch wirklich das vorfindet, von dem er glaubt, was er klickt. Wenn du eine Anzeige machst irgendwie: Heidi Klum reitet nackt auf Tom. Dann klicken echt viele Leute, aber wenn sie dann auf deine Seite kommen für gestrickte Schals aus dem Himalaya-Gebirge, ist halt einfach kacke. Da wird auch deine Anzeige nicht lange ausgeliefert. Das kannst du mir glauben. Das heißt also, du kannst Leute nur zum Klicken kriegen, indem du echten Value Content lieferst. Co. Und da ist genau die Frage und das will ich euch heute erklären.

 

Pascal: 0:07:45 Wie geht Value Content? Hm. Können wir uns ja mal angucken. Schreibe ich mal hierhin: Guten Tag, wie geht das? Ja. Mal sehen, ob ich das beantworten kann. Ich glaube, also ich könnte jetzt den ganzen Tag darüber reden. Aber ich mache mal vier Sachen. Vier Sachen, von denen ich glaube, so geht das. Nummer 1: das ist die gute alte, kennst du, ich mache mal rot und grün, dann ist es besser, Pain und auf der anderen Seite Pleasure. Das heißt also, wir sprechen über Content. Wie geht Value Content? Naja, Value Content ist Content, der deiner Zielgruppe hilft, entweder einen Pain loszuwerden, weil Pain bedeutet Schmerz, oder Pleasure zu empfinden und Pleasure bedeutet Freude. Das ist ja so das, was Sigmund Freud gesagt hat, der gerade tot ist, der meinte: Naja, Menschen handeln am Ende ganz heruntergebrochen auf diesen zwei Ebenen: entweder Schmerz vermeiden oder Freude empfinden. Das ist das. Und das ist dein Job als Vermarkterin und Vermarkter, um Leute in deinen Funnel zu kriegen, brauchst du Value Content. Was ist denn Value? Was ist denn von Wert für diene Zielgruppe? Was hat denn einen Nutzen für deine Zielgruppe? Naja, Content, der deiner Zielgruppe hilft, entweder ihren Schmerz loszuwerden oder aber ihr Ziel zu erreichen. So simpel ist das nun mal. Und das ist natürlich die Aufgabe von uns, die wir ein Unternehmen haben und irgendwie Zielgruppe gewinnen und etwas verkaufen wollen, uns darüber Gedanken zu machen. Was sind die Pain Points, was sind die Pleasure Points der Zielgruppe? Ganz ehrlich: Ich würde sagen, das ist bestimmt ein Drittel meines Tages, dass ich nur darüber nachdenke. Bin im Gym, beim Joggen, keine Ahnung wo ich bin, bald im Urlaub, liege im am Strand oder am Pool. Ich mache mir da echt viele Gedanken darüber und will es immer mehr verstehen und befrage auch die Zielgruppe. Und das ist der beste Weg. Wenn du wissen willst, wie Menschen ticken, dann frag sie doch einfach. Mach Marktforschung! Frag deine Zielgruppe. Das ist Punkt Nummer 1.

 

Pascal: 0:09:43 Punkt Nummer 2 ist, das geht so ein bisschen da mit rein, aber es ist jetzt ein bisschen tiefer: Ängste, Sorgen und Achtung, ganz wichtig, Unsicherheiten. Auch das gilt es zu kennen und auf der Basis dann Content anzubieten. Also denk dich in deine Zielgruppe rein und verstehe die Ängste dieser Personen. Welche Ängste hat sie? Sind das existenzielle Ängste? Oder sind das Versagensängste? Welche Sorgen hat diese Person? Also weißt du, ein Bekannter von mir ist mega erfolgreich im Bereich Story Marketing und der hat lange Zeit, also es ist schon zig Jahre her, Anzeigen gezeigt und geschaltet zum Thema Story Marketing. Er hat nur über Story Marketing gesprochen. Da habe ich gesagt: Boah Mensch, interessant. Aber hier Sorgen, das ist immer, was ich so nenne, der 6 Uhr morgens-Gedanke. Dein potenzielle Kunde wachst morgens früh auf, Wecker klingelt, 6 Uhr, bumm, schnellt aus dem Bett, setzt sich hin und sagt: Ich hab´s! Da sagt ja keiner: Ich hab´s, ich brauche Story Marketing! Sagen die ja nicht. Sondern geh ans Problembewusstsein, aber nicht ans Lösungsbewusstsein. Die meisten kommunizieren hier schon auf Lösungsbewusstsein, sagen: Ja, meine Lösung ist. Ja, mag ja sein, aber geh erstmal ans Problem, an die Sorgen, die die Leute haben. Was haben die für Sorgen, wenn die morgens früh um 6 aufwachen? Da spielt die Musik und da fangen die Leute an zu klingeln. Unsicherheiten genau das gleiche. Unsicherheiten ist ganz wichtig. Die Gründe, warum Menschen nicht kaufen, liegen ja daran, es sind drei Stück. 1. Er vertraut dir ja nicht. 2. Er vertraut deinem Angebot nicht und 3. Er traut sich selbst nicht zu, das zu schaffen oder gut genug zu sein. Das sind die drei. Ja, dann denke dich doch mal da rein und mach da deinen Hausaufgaben. Und überleg dann natürlich, weißt du, wir drehen das ja um. Wir drehen das dann um und sagen: Okay cool, wenn wir das verstanden haben. Was für Content können wir denn dann liefern, der der Zielgruppe hilft, Ängste loszuwerden, Sorgen loszuwerden, Unsicherheiten zu besiegen? Wir machen hier klar: Ey cool, guck mal, das willst du. Das ist dein Pleasure. Ich führe dich dahin und so weiter und so fort. Also weißt du, das geht so alles in diese Richtung.

 

Pascal: 0:11:53 Jetzt mache ich nochmal grün, denn jetzt kommt das Dritte und das Dritte ist das Gegenteil. Also wir gehen jetzt mal Bedürfnisse. Also jetzt wird es wieder so ein bisschen positiv. Bedürfnisse, Wünsche, Ziele und auch ganz, ganz, ganz wichtig, Prestige. Also auch da wieder, das ist die gleiche Übung. Versetz dich in den Kopf deiner Zielgruppe und überlege: Was haben die wirklich für Bedürfnisse? Was wollen die wirklich? Wollen die Story Marketing? Nein, zum Teufel, wollen sie nicht. Story Marketing ist die Lösung. Aber die Bedürfnisse lautet: Boah, ich will echt gerne mal, dass Kundenanfragen irgendwie automatisiert hereinkommen, zum Beispiel. Das ist ein Bedürfnis. Oder: Ich will echt mal, dass ich mir am Ende des Monats nicht Sorgen muss, ob irgendwie ich nächste Woche die Gehälter wieder zahlen kann. So. Klar, es geht auch ein bisschen in Sorgen mit rein, aber das ist ja eng miteinander verknüpft. Aber guck dir mal beide Seiten, die Ying und Yang. Wünsche genau das gleiche. Wünsche geht auch hier in Pleasure rein und so weiter. Ziele auch. Aber auch Prestige ist ein wichtiger Punkt. Also dieses: Warum verkackt nochmal kauft man sich so eine Louis Vuitton-Handtasche? Der Jutebeutel vom Edeka kann genau das gleiche. Habe ich schon oft gesagt. Aber Prestige ist nun mal ein irrer Treiber in uns Menschen, das ist auch gut so. Also versuch auch da, dich mal hineinzuversetzen, zu überlege: Okay, cool. Was sind so die Prestigebedürfnisse, die Geltungsbedürfnisse, und so weiter meiner Zielgruppe?

 

Pascal: 0:13:26 Und jetzt kommt Nummer 4 und das sind aus meiner Sicht so die fünf Treiber für – ja, wie soll ich es nennen? – fünf Treiber für Kaufentscheidungen. Und ich habe gerade gesagt, das ist ein Verkaufsprozess. Das Ganze ist ein Verkaufsprozess. Am Ende findet zwar erst so der eigentliche Verkauf statt. Aber was sind so fünf Treiber? Und das ist auch ganz wichtig, dass du dir das mal anguckst. Das ist Profit. Okay? Nummer 1. Nummer 2 ist Sicherheit. Nummer 3 ist Komfort. Ich erkläre sie dir gleich alle der Reihe nach. Nummer 4 ist Ansehen, das geht hier oben wieder so ein bisschen in das Thema Prestige rein. Und Nummer 5 ist Freude, Pleasure. So. Da hast du die fünf Stück. Und jetzt lass uns doch nochmal über die einzelnen Stufen sprechen. Wie schaffst du es, dass jemand sagt: Boah ja, okay, ich klicke auf die Anzeige. Naja, ich glaube, je klarer du weißt, was ist die Gier deiner Zielgruppe, also Profit. Die Leute denken ja immer: Wie verbessert das mein Leben? Weißt du, keiner interessiert sich für dein Angebot oder für dein Produkt. Wirklich nicht, vielleicht deine Oma. Aber nicht der Kunde. Der Kunde interessiert sich für: Wie verändert das mein Leben bitte schön? Profit. Welchen Profit, welchen Nutzen, welchen Benefit habe ich dadurch? Sicherheit. Mach es sicher! Schreib halt: Mensch, trag dich ein, deine Daten sind 100 Prozent sicher. Wir versenden niemals Spam oder was weiß ich was. Kommuniziere es, mach es sicher. Komfort. Bring es doch mit auf den Punkt, dass du sagst: Hey, nur ein Klick und schon hältst du die Komplettanleitung dafür in deinen Händen. Also weißt du, du kannst auch sagen: Jetzt herunterladen! Ist nett. Aber: Nur ein Klick und schon hältst du in wenigen Sekunden die Komplettanleitung für Nutzen, Nutzen, Nutzen in deinen Händen. Komfort. Mach es einfach! Das ist so oft, wenn ich Call to Actions schreibe, dann mache ich wirklich auch Komfort und Orientierung, dass ich den Leuten es sicher mache und sage: Hey, guck mal, in nur drei einfachen Schritten kommst du zum Erfolg. Und so geht´s. Nur drei einfache Schritte. Mach es den Leuten einfach. Ansehen, ja, habe ich hier oben bei Prestige schon darüber gesprochen. Streichle die Leute auch! Sage ihnen: Hör mal, wenn du es machst, dann. Dann vielleicht steigst du dann im Ansehen oder dann die gucken Nachbarn doof oder was auch immer. Und Freude sowieso, das ist wieder hier gelinkt zu Pleasure.

 

Pascal: 0:16:00 Da sind sicherlich eine ganze Menge Wiederholungen jetzt drin. Aber es sind Themen, über die es sich lohnt nachzudenken. Und ich bin davon überzeugt, dass du als Vermarkterin und Vermarkter deiner Angebot hier drin absoluter Profi sein solltest, das kommunizieren zu können. Und nochmal wir sprechen über Content. Ich rede nicht über Worthülsen und irgendwelche platten Phrasen, die du auf deinen Seiten als Text raushaust oder in Videos. Sondern das Ganze hier verlinkst du mit echtem Content. Denn nochmal wir leben im Informationszeitalter. Nicht die mit der fetten Werbekohle gewinnen, sondern die, die besten Informationen rausgeben für ihre Zielgruppe. Content-Macht schlägt Werbemacht. Wenn du es schaffst, deine Zielgruppe so gut zu verstehen, dann wird es für dich künftig leicht, Content zu liefern, bei dem du sagst: Hey, das hilft meiner Zielgruppe, Ziel zu erreichen oder Problem zu lösen. Das heißt, am Ende ist die Ebene hier oben Pain und Pleasure die wichtigste. Und das, die drei danach folgenden zoomen ja jeweils immer nur in Pain oder Pleasure rein. Verstehst du? Und deswegen mach es dir auch nicht zu kompliziert. Am Ende sind es die beiden. Fertig. Das hier ist nur Feintuning da drin.

 

Pascal: 0:17:13 So, und jetzt kommt es nochmal ganz kurz: Preis versus Nutzen. Naja, jemand klickt auf die Anzeige. Was ist der Preis? Keine Ahnung was. Der muss den Mauszeiger bewegen. Das ist ein Preis, weil das ist ein Aufwand. Ich kann es auch lassen. Aber nein, ich muss klicken, das ist ein bisschen Aufwand. Dann Zeit. Ich muss das lesen. Das unterbricht mich vielleicht gerade bei dem, was ich tue. Ich scrolle doch nur durch Facebook oder ich habe mir doch gerade nur ein Katzenvideo angeguckt oder so etwas. Du unterbrichst die Leute mit deiner Ad, mit deiner Werbeanzeige. Also make it worth it! Also sorge dafür, dass es sich lohnt. Und das ist Nutzen. Der Preis ist: Oh, du unterbrichst sie. Oh, es kostet Zeit. Oh, es kostet einen Klick. Okay. Also mach den Nutzen so groß, dass es sich für diese Zielgruppe lohnt zu klicken. Und das sind wieder die Punkte. Okay, jetzt sollen sie sich eintragen. Ganz ehrlich, die sollen die E-Mail-Adresse angeben. Hm. Warum haben denn Menschen da keinen Bock drauf? Na ja, Aufgabe der Anonymität, Unsicherheit. Ich weiß nicht, was passiert denn da jetzt. du glaubst ja gar nicht, wie unsicher und verunsichert die Leute da draußen sind. Habe ich da jetzt ein Abo abgeschlossen? Was ist denn da jetzt los? Dann das gleiche, MOZ. Stell dir mal vor, du willst dann, nachdem sich jemand mit der E-Mail-Adresse eingetragen hast, willst die Leute dazu bringen, zum Beispiel mit dir zu telefonieren, ein Beratungsgespräch oder so etwas. Selbst wenn das gratis ist. Was ist denn der Preis? Ja, der Preis ist auch da wieder noch ein Schritt aus der Anonymität heraus. Hey, weißt du, Unsicherheit, so dieses: Boah, bin ich eigentlich gut? Weil jetzt muss ich ja mit dem telefonieren, das ist ja mega raus aus meiner Komfortzone. Uih, wollen die mir nur etwas verkaufen? Muss ich mich da jetzt irgendwie verpflichtet fühlen? Also überlege dir diese Punkte, wo den Leuten der Kittel brennt, warum sie keinen Bock haben auf den jeweiligen nächsten Schritt. Und formuliere dann den Nutzen, der dem gegenübersteht, so groß, dass die sagen: Ja gut, ich mache es trotzdem. Ich mache es einfach trotzdem. Und dafür brauchst du richtig guten Content. Und dieser Content spielt sich hier nun mal ab. Und so kriegst du die Leute in deinen Funnel rein. Value Content. Das ist es. Und da würde ich mir an deiner Stelle echt viele Gedanken darüber machen.

 

Pascal: 0:19:25 Dann vielleicht nur noch ein kleiner Tipp. Wie kannst du den Content servieren? Den Content kannst du unterteilen in A Frontend und B Backend. Frontend ist das, was die Menschen sehen, ohne sich bei dir einzutragen. Hier oberste Ebene. Backend ist der Content, den sie sehen, wenn sie sich eingetragen haben. Das beginnt ab hier. Das ist Frontend, hier beginnt Backend. Oder im  Prinzip bei Optin beginnt Backend. So, das kannst du hier schon mal unterteilen. Und dann hast du ja das, was uns der liebe Gott geschenkt hat, du hast Text, Audio, Video. Ich meine, gucke mal, was das hier gerade ist, du bist ja wahrscheinlich gerade hier auf YouTube und ziehst dir das rein. Das ist Content. Das ist Value Content. Ich will auch Value schaffen für dich. Ich möchte dir einen Wert liefern, dass das ein paar Impulse dir gibt, wo du sagst: Ah ja cool, guck mal, das habe ich mir jetzt mal aufgeschrieben. Da mache ich mir jetzt mal die Arbeit, da denke ich jetzt mal darauf herum, die nächsten 25 Jahre. Weil rate mal, genau das ist der Job. Niemand interessiert sich für dein Angebot. Aber jeder interessiert sich dafür: Wie verbessert das mein Leben? Und mein Leben verbessert es, indem meine Pains gelöst werden und meine Pleasures erreicht werden. So funktioniert das nun mal und so kriegst du die Leute in deinen Funnel rein.

 

Pascal: 0:20:34 Ich hoffe, es hat dir gefallen. Wenn das so ist, gib dem Video mal einen Daumen nach oben und hinterlass mir gerne einen Kommentar dazu. Zwei Sachen sind mir wichtig. 1. Klick auf den Link hier unter dem Video, weil da kannst du dich eintragen für eine Strategie-Session. Also wenn du willst, dass wir das mal für dich konkret erarbeiten. Was sind so die Pain Points deiner Zielgruppe? Was kann der Nutzen sein? Und wie kannst du deinen Funnel so bauen, dass du maximal viele Leute hier zum Sale kriegst? Dass du am Tag keine Ahnung ein, zwei, drei Produkte verkaufst, Angebote verkaufst und mal irgendwie sechsstellig im Monat machst. Das wäre doch das Ziel. Wenn du da Lust drauf hast, trag dich ein für eine Strategie-Session. Du und ich am Telefon eine halbe Stunde lang gratis. Okay? Und das Zweite ist, abonniere natürlich hier diesen Kanal. Klick auf die Glocke, dann wirst du informiert über so wunderbare Content-Happen hier und ich würde sagen, dann sehen wir uns wieder im nächsten Video. Bis dahin, mach´s gut. Ciao.

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