Die besten Geschäftsmodelle 2021
Die 2 wichtigsten Grundsätze für ein geeignetes Geschäftsmodell
Wenn du:
- Ganz am Anfang stehst und 2021 richtig durchstarten willst
- Bereits selbständig bist, dir aber unsicher bist, ob du das richtige Geschäftsmodell gewählt hast
wird dir dieses Video alle offenen Fragen beantworten!
Pascal gibt dir ein Verfahren an die Hand, nach welchem du das für dich passende Geschäftsmodell auswählen kannst. Zusätzlich geht er auf folgende Themen im Detail ein:
- Wieso du keine Millionen brauchst, um ein hochprofitables Unternehmen aufzubauen.
- Was die ideale Zielgruppengröße ist
- Welchen Einfluss dein Startkapital auf dein Geschäftsmodell hat.
- Echte Nachfrage vs künstlich kreierte Nachfrage
Nach diesem Video kannst du mit absoluter Sicherheit entscheiden, ob du denn das passende Geschäftsmodell für dich gewählt hast.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Video!
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Transkript
Pascal: 0:00:00 Freunde, die besten Geschäftsmodelle 2021, da werde ich super oft danach gefragt und da habe ich mich mal hingesetzt und so ein paar Dinge heruntergeschrieben und vielleicht kann ich euch da gerne noch eine Inspiration und einen Impuls mit an die Hand geben und deswegen keine Zeit verlieren: Let´s go!
Pascal: 0:00:28 Also die besten Geschäftsmodelle für 2021. Wer bin ich, dass ich in die Zukunft gucken kann? Von daher habe ich überlegt, dass ich so erstmal in Grundsätzen spreche. So zwei wirkliche wichtige Themen. Einmal so ganz grundsätzliche Voraussetzung, wann ich sage, ist ein Geschäftsmodell für mich aus meiner Sicht gut oder nicht. Und das zweite ist Kapital, da würde ich dir einfach gerne noch ein paar Tipps geben, wenn du in der Situation bist, dass du im Moment wenig Startkapital hast, mit was du beginnen könntest oder wenn du viel Startkapital hast, was du da machen könntest. Alles nur Vorschläge.
Pascal: 0:00:59 Also erstmal so ein bisschen Grundsätze. Bei den Grundsätzen ist für mich für die Bewertung einer Geschäftsidee immer folgendes wichtig. Das erste ist, ich schreibe das mal dahin, Pain. Was meine ich damit? Das ist ganz normal. Pain ist ein englisches Wort, heißt Schmerz. Und warum ist das wichtig? Weil ich finde Geschäftsmodelle gut, die einen großen Pain oder einen großen Schmerz lösen, denn je größer das Problem ist, was du löst mit einem Geschäft, desto mehr Geld gibt es dafür. Guck dir doch einfach nur mal an, ich habe früher mal bei OBI in der Sanitärabteilung gearbeitet und danach bin ich bei OBI in die Gartenabteilung gekommen und habe dort Weihnachtsbäume verpackt. Also Weihnachtsbaum nehmen, durch diesen Trichter einnetzen, das war mein Job. Rate mal, wie viel Geld ich gekriegt habe. Sehr wenig Geld. Okay. Was ist heute mein Job? Neben Versandhandel so ein bisschen löse ich Probleme. Ich löse das Problem, dass du mit deinem Geschäft kein Geld verdienst. Ich löse das Problem, dass du 40 Stunden die Woche deines Lebens für den Traum eines anderen arbeitest und dann irgendwie am Ende deines Leben sagst: Scheiße, war gar nicht so richtig cool. Das Problem löse ich. Das ist ein ziemlich fettes Problem. Und ich liefere einen ordentlichen Benefit, nämlich wenn du dich an das hältst, was ich sage, wirst du wahrscheinlich relativ schnell relativ erfolgreich mit deinem Geschäft. Wie viel Geld kriege ich heute dafür? Naja, mehr als bei OBI. Warum? Weil der Wert, den ich liefere, ein höherer ist. Und deswegen gilt ganz grundgenerell, der Herzchirurg löst ein fetteres Problem als der, der dir bei McDonald´s deinen Milchshake überreicht. Deswegen verdient der mehr Geld. So einfach ist es nun mal. Der ist ja nicht der bessere Mensch, aber er löst ein schärferes und größeres und brennenderes Problem. Deswegen bewerte ich immer: Hast du einen echten Pain? Klar könnte man auch die andere Seite beleuchten, aber für mich ist das wichtig. So. Dann der Satz, den habe ich ja schon mal genannt: Wenn du das Problem deiner Zielgruppe besser beschreiben kannst als die Zielgruppe selber, werden die Leute automatisch denken, dass du es für sie lösen kannst. Ganz, ganz wichtig.
Pascal: 0:03:01 Und der nächste Punkt, den ich mir neben Pain angucke, ist die Nachfrage. Und da gucke ich mir an immer echte Nachfrage versus kreierte Nachfrage. Was ich damit meine: Ich finde es viel, viel schlauer einen Markt zu nutzen als einen Markt zu kreieren. Wenn du Apple bist, weißt du, nach dem iPhone hat ja auch keiner gefragt, das haben die halt einfach entwickelt, die haben diesen Markt kreiert. Und das konnten die, weil die halt einfach zig Millionen, hunderte Millionen Firepower haben. Wenn du das nicht hast, würde ich immer gucken, dass ich einen Markt nutze, dass ich also schaue: Okay, die Geschäftsidee – gibt es da eine echte Nachfrage? Gibt es da Sog? Gibt es da Menschen, die im Internet danach suchen? Gibt es da Foren? Gibt es da Zielgruppen-Pools, wo sich diese Zielgruppe tummelt? Das ist schon mal so ein ganz wichtiger Punkt.
Pascal: 0:03:57 Dann ist das nächste das Thema – wie mache ich mal weiter? Die Zielgruppengröße. Wie groß ist denn die Zielgruppe wirklich? Weil reich wirst du, wenn du das Potenzial hast, realistisch dein Angebot an Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Menschen vermarkten zu können. Also wenn die Zielgruppe wirklich hunderttausende oder Millionen groß ist. Den Tipp hat mir mal Jürgen Hühold gegeben, mit dem ich mal essen durfte, das ist der Gründer vom Studienkurs. Der hat das Nachhilfeunternehmen gegründet, riesig groß. Und der sagte mir: Ja, Herr Fey, wenn Sie richtig reich werden wollen, dann entwickeln Sie etwas, was Sie an hunderttausende, also potenziell hunderttausende Menschen oder Millionen von Menschen verkaufen können. Wenn Sie mit hunderttausenden oder Millionen von Menschen eine Geschäftsbeziehung eingehen können. Und ja, finde ich, ist echt viel Wahres dran.
Pascal: 0:04:56 Und das nächste, was ich mir immer angucke, ist Customer Lifetime Value, CLV. Customer Lifetime Value, also der Kundenlebenswert. Da finde ich zwei Sachen wichtig, einmal Highticket beziehungsweise der Umsatz pro Kauf sollte hoch sein. Es ist leichter, mit einer Geschäftsidee zu starten, die ein bisschen höherpreisig ist als mit etwas ganz Niedrigem. Glaub es mir, auch wenn es kontraintuitiv ist, weil die meisten ja denken: Ja nein, etwas Günstiges verkaufen ist ja viel leichter. Nein, das ist nicht so. Und das zweite ist, wenn es hier und das finde ich auch immer sehr, sehr spannend. Recurring Revenue Skip. Recurring bedeutend wiederkehrend. Also wiederkehrende Umsätze. Bedeutet also, keine Ahnung, warum habe ich solange Kosmetik gemacht? Weil ist halt, der Nagellack ist immer mal wieder leer. Die Nagelmodellage-Dose ist immer wieder leer, die Leute müssen nachkaufen, Folgekäufe.
Pascal: 0:05:51 So, das sind so ein paar Grundsätze, wo ich sage: Überprüfe mal eine Geschäftsidee, wie sie bei diesen Faktoren hier abschneidet. Wenn kein großer Pain ist, wenn keine echte Nachfrage ist, wenn die Zielgruppe klein ist und wenn es kleine Tickets sind und die Leute auch nicht wieder kaufen müssen automatisch, ja, dann ist das vielleicht ein Indikator dafür, dass es nicht so richtig, richtig interessant ist. Okay?
Pascal: 0:06:10 Gut. Sprechen wir jetzt mal über das zweite, nämlich Kapital, dein Investmentkapital, deine Cash-Möglichkeiten. Da habe ich ja zwei Töpfe gebildet: einmal wenig Startkapital und einmal viel Startkapital. Wenn du wenig Startkapital hast, dann empfehle ich dir: Starte, das habe ich auch schon in einigen Videos gesagt, starte mit einer Dienstleistung, DL, Abkürzung für Dienstleistung. Warum? Weil eine Dienstleistung in der Regel sehr niedrige Eintrittsbarrieren hat. Du kannst einfach loslegen. Du bist das Produkt zum Beispiel und du kreierst irgendetwas. Da habe ich auch tolle Anleitungen schon gemacht hier auf diesem Kanal. Schau dir das an dazu. Auch hier wieder würde ich das hier oben aufgreifen: Es muss eine echte Nachfrage da sein. Es muss ein echter Pain da sein. Und deine Leistung muss einen echten Nutzen bieten. Warum? Naja, schau mal, wenn du wenig Kapital hast, dann wird Werbung dein Engpass sein. Du wirst wenig Kapital für Werbung haben. Das bedeutet, Markt kreieren brauchst du viel Geld dafür, fällt flach. Also kannst du doch nur in einen Markt geben, wo es eine echte Nachfrage gibt. Auch das kannst du ja herausfinden alleine schon mit so coolen Tools wie, kennst du ja wahrscheinlich, ich meine irgendwie erste Klasse, aber Google Keyword Planer. Gib das einfach mal bei Google ein. Google Keyword Planer ist halt ein Tool, wo du herausfinden kannst, wie viele Menschen suchen im Monat wonach. Superspannend. Damit guckst du eben: Ist Sog da oder nicht? Ist Nachfrage da oder nicht? Es sollte, ich schreibe mal hier wieder, es sollte für dich zügig möglich sein, dir Expertise anzueignen in diesem Geschäftsfeld. Also ich schreibe mal hin: zügig möglich Expertise dir anzueignen. Das geht ja relativ schnell. Wie schnell kann ich Experte für ein Thema werden? Das geht, wenn ich mich mal wirklich drei, vier Wochen superintensiv damit beschäftige, jede Woche zwei Bücher dazu lesen, studiere, Selbststudium, dann geht das. Achtung: Ein gutes Studium macht dich zum guten Arbeitnehmer. Ein gutes Selbststudium macht dich zum guten Arbeitgeber, es macht dich reich. Und deswegen learn before you earn. Aber es sollten eben Themen sein, bei denen es recht zügig möglich ist, dir eine Expertise anzueignen und damit deiner Zielgruppe einen deutlichen Schritt voraus zu sein.
Pascal: 0:08:34 Und Achtung, im empfehle hier Geschäfte, das ist etwas, das wird dir wahrscheinlich kein anderer Mensch sagen, aber Geschäfte mit viel Contentpotenzial. Was meine ich damit? Schau mal, was das hier ist, YouTube. Du bist gerade auf YouTube, du konsumierst Content. Die meisten, die sich unseren Content angucken, werden danach sagen: Ach cool, hat mir geholfen. Und davon einige werden sagen: Oh ja, finde ich cool, ich würde gerne mal mit Mehr Geschäft sprechen, ich hole mir die Demo vom Business Builder, ich trage mich ein für eine Strategiesession und manche wollen dann auch mit uns zusammenarbeiten. Aber warum? Weil wir am Anfang sehr viel Content liefern können. Das Thema oder Feld, in dem wir hier gerade sind, Geschäftsaufbau, Geschäftsausbau, Businessaufbau, Onlinemarketing und Co. hat ein extrem gutes Contentpotenzial. Die Zielgruppe will Content konsumieren und ich kann viel Content liefern. Also schau mal, ob du für dich, wenn du eine Idee hast zum Beispiel, das hier für dich bewerten kannst. Ist das etwas, wo du Content dazu rausgeben kannst, wo es dir leichtfällt, Content rauszugeben? Warum? Contentmacht schlägt Werbemacht. Wenn du kein Kapital hast, hast du keine Kohle für Werbung. Also wird Contentmarketing, ist zwar ein dickes Brett, was du bohren musst, aber wird dir so garantieren und dir die Zielgruppe in deine Türen reinspielen.
Pascal: 0:09:54 Und ja dann einfach nur nochmal hier ganz grundgenerell die Welt belohnt Experten. Die Welt belohnt Experten. Das heißt also, wenn du die Chance hast, mit gutem Content dir zügig gutes Expertenwissen anzueignen, dann wird die Welt und auch dieser Markt, in dem du dann startest, dich belohnen. Belohnen mit mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Geld auf deinem Konto. Und deswegen ich bin jetzt hier nicht angetreten, um zu sagen: Ja, guck mal, die Geschäftsidee ist das beste, die Geschäftsidee ist das beste. Nein, ich will dir Grundsätzlich mit an die Hand geben, die halt universell sind. Das ist viel schlauer, als irgendeinen Hype dir zu nennen, irgendeine meinetwegen Welle, die man gerade reiten kann, die vielleicht in drei Monaten schon vorbei ist. Also das ist zumindest meine Wahrnehmung, dass ich dir halt lieber so etwas grundgenerelles an die Hand gebe.
Pascal: 0:10:40 Gucken wir einfach nochmal kurz an: viel Startkapital, was heißt denn das eigentlich? Aus meiner Sicht heißt das 250.000 Euro plus. Die hast du einfach zur Verfügung und die sollten dir dann auch nicht wehtun, wenn sie weg sind. Aber das ist für mich viel Startkapital. Was kannst du da machen? Ich würde da auf jeden Fall mir das Thema E-Commerce angucken. Nochmal ich liebe E-Commerce, das ist wunderbar, mit Spezialisierung. Also wenn du jetzt sagst: Cool, ich werde das nächste Zalando oder ich werde das nächste Amazon. Dann kann ich dir sagen: Mach hier einfach nochmal drei Nullen dran, so viel Kohle brauchst du dafür. Ich würde mich spezialisieren also auf eine Nische im E-Commerce, wo du sagst: Ja, es ist Nachfrage. Ja, es ist cool. Aber ich könnte dort wirklich der Leader werden. Also nehmen wir mal als Beispiel Angeln. Wenn ich mir jetzt die Angelwelt angucke, dann gibt es aus meiner Sicht keine sehr guten Shops, wo du Angelequipment kaufen kannst, ob Köder und Co. Jetzt könnte ich aber denken: Hm, wenn ich da reingehe, dann brauche ich aber Kohle dafür und dann könnte ich ja einen Shop schaffen, der State of the Art ist mit richtig gutem Onlinemarketing, mit gutem E-Mail-Marketing und Co., Aktionsmarketing. Ich glaube, dass ich in diesem Markt erfolgreich werden könnte. Kann ich damit Millionär werden? Weiß ich nicht, aber ich könnte damit erfolgreich werden. Also mit Spezialisierung und das bedeutet, ganz, ganz wichtig, also du brauchst ganz, ganz viel Sortimentsbreite und -tiefe. Das ist ein ganz großer Erfolgsfaktor für E-Commerce und das kostet Geld. Also beim Beispiel Angeln zig Angelvarianten, zig Spulen, zig Schnüre, zig Köder. Je mehr, desto mehr Menschen werden kaufen. Punkt.
Pascal: 0:12:25 Das nächste, du könntest auch ein produzierendes Gewerbe angehen. Also ich sage mal, produzierendes Gewerbe, aber im Premiumsegment. Produzierendes Gewerbe Premiumsegment. Was kann das sein? Keine Ahnung was. Du könntest dich zusammen tun mit jemandem, mit einem Schreiner, der irgendwie hochgradig exklusive Möbel herstellt. Das meine ich mit produzierendem Gewerbe. Oder ein Kunde von uns, Christian Plett, der so Tischlösungen baut. Muss man aber bauen, das kostet Geld. Dann was auch noch ein sehr, sehr interessantes Geschäft aus meiner Sicht ist Vermittlung von Interessensgruppen. Vermittlung von Interessensgruppen ist ja das, was zum Beispiel Singleportale machen. Also da gibt es Gruppe A und die sucht Gruppe B und du bietest eine Plattform, wo du diese zwei Menschen miteinander vernetzt. Kostet richtig viel Geld für Programmierung und auch für Werbung, aber kann ein sehr lukratives Geschäft sein. Portale und so weiter und so fort. Und dann, das ist ein super Tipp: Schau dir alte Märkte an, die du disruptiv angehen kannst. Was bedeutet das? Disruptiv ist im Prinzip zerstörend, also konstruktiv, schöpferisch zerstören, indem du, ich gebe dir mal ein Beispiel. Ich war beteiligt an Audibene. Bei Audibene, gibt es auch heute noch, verkaufen wir Hörgeräte. Wie wird eigentlich das Hörgerät gekauft? Du gehst vor Ort in einen Hörgeräteakustiker und lässt dir ein Hörgerät verpassen. Was wir aber gemacht haben ist, wir haben Leads generiert. Wir haben uns nur darauf spezialisiert, den Markt anzugreifen und einzunehmen, indem wir Leadleader werden, indem wir tausende Leads jede Woche einsammeln von Menschen, die ein Hörgerät brauchen oder jemanden kennen, der eins braucht und haben dann einen Funnel aufgesetzt, um die Leute Stück für Stück zum Kauf zu bringen. Wie haben wir das gemacht? Naja, mit hochmodernem Onlinemarketing. Da hat die Branche null Ahnung von, die ist hochgradig verstaubt. Hörgeräte dachte keiner, kann man online kaufen. Wir haben es geschafft. Wir haben es disruptiv neu angegangen. Das kannst du machen, mit Treppenliften machen das auch viele. Treppenlifte-Leads und für Küchen, Quelle Küche macht das sehr gut. Die generieren Leads, die haben kapiert, Küchen werden zwar nicht irgendwie mit einem Klick gekauft, aber die Leadgenerierung kannst du machen. Oder auch Optiker funktionieren auch. Ich würde dir den Tipp geben: Mach das nur mit Produkten mit hoher Marge. Hohe Marge, auch bei uns, Hörgeräte haben eine erstaunlich hohe Marge, das hätte ich so nie gedacht. Nur damit funktioniert es. Deswegen ist ein Optiker schon wieder nicht ganz so attraktiv wie Hörgeräte.
Pascal: 0:15:06 Und ja, das sind jetzt mal so ein paar Ideen. Wie ihr seht, ich könnte da den ganzen Tag darüber sprechen. Wenn ihr da mehr dazu wissen wollt, dann schreibt es mal gerne in die Kommentare, was so eure Ideen sind und vielleicht auch was eure Angst ist, die euch davon abhält. Aber ich will dir einen Finaltipp geben: Mach es! Weil wir werden am Ende des Lebens immer nur dir Dinge bereuen, die wir nicht getan haben, aber nicht die, die wir getan haben. Und wenn jemand startet und scheitert, dann sei dir eins sicher: Ich steh hinter dir. Ich finde es richtig stark, weil du hattest wenigstens den Mut, etwas zu tun. Und Achtung, scheitern ist ja nicht das Gegenteil von Erfolg, es ist ein Bestandteil von Erfolg. In dem Sinne schreib mir mal die Kommentare, was du dazu denkst. Klick auf den Link unten in der Videobeschreibung und trag dich ein für eine Strategiesession, weil da gebe ich dir eine klare Anleitung in 30 Minuten, wie du deine Kundengewinnung automatisierst, wie du deine Leistungserbringung automatisieren kannst und wie du sehr schnell sehr profitabel wirst, auch wenn du jetzt noch keine Geschäftsidee hast. Also klick auf den Link, trag dich ein. Ansonsten gib dem Video einen Daumen nach oben, ich würde mich sehr freuen. Abonnier den Kanal. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg. Ciao, dein Pascal.