Nach 3 Monaten vom eigenen Geschäft Leben – So hat Annette es geschafft!

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Annettes Problem.

 

  • Annettes größter Engpass war, dass sie keine klare Struktur und kein System hatte, dem sie beim Aufbau ihres Unternehmens folgen konnte.
  • Hieraus ergab sich das Problem, dass sie nicht vollständig von ihrem Geschäft leben konnte und auf andere Einkommensquellen angewiesen war.
  • Zusätzlich wusste sie nicht, wie sie mehr Kundinnen für ihr Coaching gewinnen konnte und hat deswegen nicht so viel Geld verdient, wie sie es sich wünschte.
  • Außerdem fehlte ihr in ihrem Unternehmen die Struktur und die Klarheit. Sie bezeichnet sich selbst als kleine Chaotin und brauchte daher ein System, das ihr Ordnung gibt.

 

 

Die Lösung.

 

  • Der Mehr Geschäft Business Builder
  • Im Business Builder hat Annette ein System bekommen. Quasi einen klaren Schritt für Schritt Fahrplan dem sie folgen kann, um ihr Unternehmen erfolgreicher aufzubauen.
  • Annette hat auch eine Anleitung bekommen, wie sie mehr Kunden gewinnt. Zuerst, ohne dafür in Werbung zu investieren. Jetzt schaltet sie erfolgreich Werbung auf Facebook und erreicht 5-stellige Umsätze.
  • Außerdem hat sie ein System, die Wissenschaftliche Methode, kennengelernt. Mit der Wissenschaftlichen Methode baut Annette ihr Geschäft Schritt für Schritt auf. Ohne Chaos, dafür mit Kontrolle und Klarheit.

 

 

Hat es funktioniert?

 

  • Annette hat nach 3 Monaten im Coaching schon so viele Einnahmen generiert, dass sie vollständig von ihrem Unternehmen leben konnte.
  • Sie hat mehr Struktur und mehr Klarheit in ihrem Unternehmen, was es für sie deutlich einfacher macht, es zu führen und aufzubauen.
  • Sie generiert mittlerweile zu viele Kundenanfragen, sodass ihr Kalender komplett voll ist.

 

 

Das sagt Annette über den Business Builder:

“Ihr gebt den Menschen Wissen. Ihr gebt ihnen Vertrauen und ihr gebt ihnen Zuversicht.”

 

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Transkript

Jeremy: 0:00:00 Annette, sag doch mal kurz, wer bist du und was machst du?

 

Annette: 0:00:16 Ich bin Annette Hahn. Ich bin die “Fühl dich gut”-Frau und ich bringe Singlefrauen dazu, sich richtig selbstbewusst zu fühlen und sich richtig gut mit sich selbst zu fühlen, denn das ist die Basis für eine glückliche Partnerschaft.

 

Jeremy: 0:00:31 Geil! Mega!

 

Annette: 0:00:32 So einfach.

 

Jeremy: 0:00:34 Und warum unterhalten wir uns gerade?

 

Annette: 0:00:35 Wir unterhalten uns gerade, da ich tatsächlich durch euch einen Riesensprung geschäftlich nach vorne gemacht habe. Und das ist so und deswegen kommuniziere ich das hier auch gerne.

 

Jeremy: 0:00:45 Mega. Wie sieht das dieser Sprung aus? Kannst du das ein bisschen beleuchten?

 

Annette: 0:00:51 Ja. Ich mache das jetzt schon nebenbei, sage ich mal, zwei Jahre und habe dann nach einem halben Jahr auch angefangen, erste Kunden zu bekommen. Aber es war immer so, ich hatte meine drei, vier Kunden im Monat und davon konnte ich einfach noch nicht leben. Und habe mich dann im April bei euch angemeldet, habe aber im Sommer tatsächlich sechs Wochen piano gemacht wegen Urlaub und so. Also im Endeffekt habe ich mich jetzt drei Monate intensiv mit euch beschäftigt und habe es jetzt den Monat, jetzt im August zum ersten Mal geschafft, dass ich wirklich gut davon leben kann. Und das ist, finde ich jetzt schon ein Sprung. Ich habe wirklich und das meine ich auch ehrlich, Jeremy, ich bin super zufrieden mit euch, weil ich hatte vorher schon ein anderes Coachingprogramm und hatte auch mal einen Monat einen Coach und in der Relation habt ihr von dem, was ihr mir beigebracht habt, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Also da bin ich wirklich super zufrieden.

 

Jeremy: 0:01:43 Was waren für dich so die größten Entwicklungssprünge, so die großen Aha-Momente vielleicht?

 

Annette: 0:01:50 Für mich als kleinen Chaoten, ich muss das ja zugeben, eure wissenschaftliche Methode. Ich habe es ein bisschen gehasst, als du mir das erzählt hast, weil das ist ja für mich als Chaot immer ein bisschen dramatisch. Aber Fakt ist, es hat mir geholfen. Ich habe mir wirklich jedes Video der Reihe nach brav angeguckt und habe auch wirklich so genau umgesetzt. Und ja, genau das hat mir jetzt, denke ich, diesen größeren Erfolg gebracht.

 

Jeremy: 0:02:15 Also das heißt die wissenschaftliche Methode. Hast du noch andere Punkte, wo du sagst, das war inhaltlich etwas, was dir wahnsinnig viel weitergeholfen hat?

 

Annette: 0:02:24 Man kriegt ja auch immer ein bisschen von dir den Kopf gewaschen oder geschimpft und das ist ja gut so, weil man ja auch in seiner kleinen Welt lebt und weil es mal ganz gut, wenn man so ein bisschen, sage ich auch immer zu meinen Kundinnen, so liebevoll geschubst wird und sagst: Ach ups, bin ich da doch in meiner Komfortzone? Sollte ich da vielleicht mal raus? Ja, und das hat mir auch geholfen. Und für mich ist es einfach wirklich so klasse, dass ihr jeden Tag einen Call habt. Ich kann jeden Tag gucken. Ihr habt verschiedene Themen. Ich kann zu jedem Thema fragen und ich werde wirklich freigeschaltet. Man geht auf mich persönlich ein. Ich meine, muss man ja realistisch sagen: Wo gibt es das denn? Und das finde ich toll und das ist für mich ein Argument, wo ich auch anderen ehrlich empfehlen kann, zu euch zu gehen. Ich wüsste nicht, dass das jemand so macht.

 

Jeremy: 0:03:08 Das freut mich sehr. Magst du ein bisschen mal beleuchten, was genau du machst? Also was ist dein Job? Welchen Kunden hilfst du? Was hilfst du denen genau?

 

Annette: 0:03:16 Ich liebe das, was ich tue. Das ist mein absolutes Herzensprojekt. Ich war über 22 Jahre Inhaberin, Mitinhaberin eines Frauenfitnessclubs und ich habe 70, 80 Prozent der Verkaufsgespräche geführt. Und irgendwann fing das an, dass Frauen bei mir Extratermine gebucht haben, die schon Mitglied waren und haben gesagt: Du Annette, ich hätte gerne einen Termin bei dir, ich habe da mal ein Problem. Also habe ich gemerkt: Aha, es scheint mir zu liegen, dass ich Menschen motivieren kann und gut beraten kann. Habe mich entsprechend weitergebildet und habe dann eben vor zwei Jahren gesagt und jetzt mache ich das komplett. Jetzt mache ich nur noch meine Frauen und ich habe mich spezialisiert auf Singlefrauen ab 40+. Weil es gibt einen Haufen junge Coaches, die den jungen Frauen helfen. Aber ab einer gewissen Altersklasse ist es schwieriger. Denn welche 50-jährige Frau hat denn Lust, sich von einer 30-jährigen Coachingfrau, die super sein mag? Aber man will da eine Frau, die auch das Alter hat, die eine gewisse Erfahrung hat und deswegen habe ich mich auf Singlefrauen ab 40+ spezialisiert. Ich mache sie einfach, ich bringe die Frauen dazu, sich mit sich selbst wirklich gut zu fühlen, sich selbst geil zu fühlen, in den Spiegel zu gucken und zu sagen: Hey, ich bin eine geile Frau. Und wenn eine Frau das ausstrahlt, dann kriegt sie auch Männer.

 

Jeremy: 0:04:33 Geil! Ein ganz großer Punkt für unsere Zuschauer ist ganz oft dieser Teil: Wie finde ich denn heraus, wie ich Menschen helfen kann und was mir überhaupt Spaß macht? Und ich finde, du bist so ein Vorzeigebild dafür, deine Entwicklung dort. Also kannst du nochmal so ein bisschen darauf eingehen, wie hast du gespürt oder gemerkt, das ist es, was du machen kannst? Weil nur weil die Frauen mit dir gesprochen haben, weißt du, das ist ja ganz oft so, dass so etwas als selbstverständlich wahrgenommen wird, dieses: Ja gut, klar, ich habe ihnen halt geholfen. Aber warum bist du jetzt auf einmal wert dafür, Geld zu nehmen und dann den Menschen dort zu helfen? Das würde mich nochmal interessieren.

 

Annette: 0:05:12 Ich bin zum einen ein Motivationstalent. Ich kann wahnsinnig gut motivieren. Und das, was die Frauen merken, ist, dass es von Herzen kommt und dass es aus Erfahrung kommt von mir. Dann habe ich den großen Vorteil. Wenn andere Menschen motivieren, dann raubt es ihnen eigene Kraft. Du motivierst Menschen, aber du merkst selbst, es raubt dir Kraft. Das ist bei mir überhaupt nicht der Fall. Ich habe gerade wieder ein Gespräch gehabt. Ich motiviere meine Frauen, die gehen nach dem Gespräch gestärkt heraus und ich gehe auch gestärkt heraus und sage: Wie geil ist das denn, ich habe wieder geholfen.

 

Jeremy: 0:05:54 Wie hast du das gemacht, dass du das so gut kannst, dass du das liebst?

 

Annette: 0:05:58 Ich muss dazu sagen, ich habe früher mal angefangen, nebenbei zu unterrichten. Das heißt Kurse.

 

Jeremy: 0:06:04 Und was für Kurse?

 

Annette: 0:06:06 Jeremy, das ist außerhalb deiner Zeit. Ich sage nur Jane Fonda-Zeit.

 

Jeremy: 0:06:10 Jane Fonda. Doch, doch.

 

Annette: 0:06:12 Da hat es angefangen. So. Und da habe ich schon gemerkt: Hey, das ist meins. Ich habe da voll Spaß daran, Leute zu motivieren. Wie geil! Und so kam das, dass ich mich da einfach weiterentwickelt habe. Und das ist jetzt ja leider weggefallen, ich habe auch schon im September meinen ersten Auftritt als Speakerin gehabt. Aber das ist ja in der heutigen Zeit, hat sich das erstmal erledigt, denke ich. Also es ist einfach, ich habe einfach das Talent Frauen zu motivieren. Ich weiß genau, diese Methode, die ich mache, Jeremy, die ist ja nicht in zwei Monaten entstanden. Sondern die ist über viele Jahre entstanden, wo ich gemerkt habe: Ach, da muss ich ansetzen. Okay. Da ist ein Knackpunkt. Da muss ich mehr machen. Und so habe ich eben mein Programm entwickelt, wo ich wirklich einen roten Faden habe, um die Frauen durchzuführen. Denn, sind wir realistisch, Jeremy, wem sage ich das? Du kannst im Endeffekt fast alles aus YouTube-Videos holen. Du kannst dir fast alles aus Büchern holen. Aber wo ist der rote Faden? Wo ist dein System? Und das ist ja das, was einen Coach ausmacht. Eine Erfahrung, dass er motivieren kann und dass er ein System hat, um die Frauen dahin zu führen. Ja, und das mache ich mit Liebe,

 

Jeremy: 0:07:20 Mega geil. Und wie hat es sich dann in die Richtung entwickelt, dass du ausgerechnet Singlefrauen mit 40+ hilfst?

 

Annette: 0:07:29 Ach ja. Naja, vor 12 Jahren war ich ja mal selbst in der Situation und ich weiß, wie sehr ich gelitten habe. Und ich weiß, was hätte ich mir wirklich damals gewünscht, dass irgendjemand dagewesen wäre, da gab es das nämlich meines Wissens noch nicht, der mich da aufgefangen hätte, der mich da durchgeführt hätte. Mir ging es richtig scheiße. Ich hatte das große Glück, dass meine Schwester damals ja so eine Art Mediation gemacht hat, war auch so eine Art Coach und hat mich zweimal die Woche damit durchgeführt. Ich wäre sonst, also mir ging es echt schlecht. Und da habe ich damals schon gedacht: Warum macht man denn nicht was? Warum macht man nicht etwas für Frauen ab einem gewissen Alter, wenn es denen schlechtgeht? Entweder wenn sie getrennt sind oder suchen schon ewig und wissen nicht, warum sie niemanden finden, der ihnen hilft, wieder so eine Linie zu finden, so eine Richtung zu finden, so eine Basis zu schaffen. Und das war schon lange, lange Jahre in meinem Kopf und dann hat sich das eben so entwickelt.

 

Jeremy: 0:08:23 Wahnsinn! Das heißt also, nur dass ich es einfach nochmal so ein bisschen zusammenfasse, kannst ja gerne noch ergänzen. Wenn du selber bei dir so eine Leidenschaft spürst bei einem bestimmten Thema und dann merkst, du hast selber vielleicht gerade auch einen Tiefpunkt gehabt oder einen Punkt, wo du sagst: Da hätte ich Hilfe gebraucht und da habe ich mich selber irgendwie am Zopfe herausgezogen, aber wäre irgendwie geiler gewesen, wenn jemand dagewesen wäre, der wirklich klar dazu etwas bringt. Wenn du das kombinierst, kann es sein, dass du daraus ein Unternehmen entwickeln wirst. So wie du es getan hast.

 

Annette: 0:08:54 Absolut. Und da seid ihr tatsächlich sehr hilfreich. Ich kriege das ja bei anderen mit. Wenn jemand so ein Talent hat oder ein Wissen hat und weiß einfach nicht, wie er das verpackt, da muss ich sagen, ich kriege es ja in den Calls mit, gebt ihr wahnsinnig gute Tipps. Das ist einfach so ja, die Leute da einfach in die richtige Spur zu bringen und vor allem und das finde ich immer wieder toll, das war jetzt nicht mein Thema, aber ich weiß, dass es das Thema von vielen anderen ist: nicht aufzugeben. Sondern zu sagen: Stopp, wenn das nicht klappt, dann probiere bitte das und hör nicht auf. Mach weiter! Wenn es dein Ding ist, zieh weiter durch. Und das macht ihr tatsächlich auch super.

 

Jeremy: 0:09:32 Wenn du mal so drei Begriffe, drei Adjektive verwendest, um das Coaching von uns zu beschreiben, was würdest du da verwenden?

 

Annette: 0:09:41 Ihr gebt den Menschen Wissen. Ihr gebt ihnen Vertrauen und ihr gebt ihnen Zuversicht.

 

Jeremy: 0:09:52 Geil. Klingt gut. Das hätte ich auch gerne.

 

Annette: 0:10:00 Du bist gerade selbst stolz auf dich und sagst: Echt? Das machen wir hier?

 

Jeremy: 0:10:04 Nicht nur jetzt. Schön, das freut mich sehr. Mir macht das wahnsinnig viel Spaß, mit Menschen wie dir zusammen zu arbeiten.

 

Annette: 0:10:11 Danke

 

Jeremy: 0:10:12 Das ist wirklich etwas Tolles. Das ist diese Energie zu spüren und zu sehen, das was du machst, das hilft ja Menschen. Du hilfst ja Menschen weiter und das ist etwas, wo ich sage: Ich kann Menschen helfen, anderen Menschen zu helfen. Und du hilfst Menschen und das geht ja so weiter. Und das ist für mich etwas ganz, ganz Tolles, was wirklich großartig ist.

 

Annette: 0:10:26 Ja. Ist das nicht das Schönste, was man machen kann? Anderen Menschen zu helfen. Also ehrlich zu helfen, zu wissen, dass es funktioniert. Geil, oder?

 

Jeremy: 0:10:34 Also es gibt viele andere schöne Dinge, aber das gehört auf jeden Fall mit dazu.

 

Annette: 0:10:38 Okay. Ich vergaß. Entschuldige.

 

Jeremy: 0:10:42 Geil. Okay. Und wenn du jetzt mal sagst, was sind so die Wege, auf denen wir dich jetzt noch begleiten sollen? Wo soll es noch hingehen für dich?

 

Annette: 0:10:49 Aber lieber Jeremy, ich wäre ja ohne euch quasi noch aufgeschmissen. Also alleine dass ich mich quasi jeden Freitag von euch persönlich, also von einem Mitarbeiter von dir beraten werde, der mir hilft, meine Facebook-Zahlen zu interpretieren, der mir Tipps gibt, wie ich meine Werbung besser machen kann. Also vielen Dank. Und vor allem auch da, bis jetzt bin ich noch ein bisschen von dir, konnte ich noch Abstand halten, weil ich glaube, wir sind alles nur Menschen und wir werden alle, denke ich, irgendwann mal Phasen haben, wo es uns mal schlechter geht oder wo wir mal einen Einbruch haben. Aber natürlich ist das so, ob es wirtschaftlich ist, egal. Und dann weiß ich, dass ich mich dienstags bei dir einloggen kann und kann sagen: Jeremy, ich bin gerade so scheiße drauf. Und dann weiß ich genau, du wirst liebevoll mit mir schimpfen und wirst mich wieder auf die richtige Spur bringen. Das finde ich ganz wichtig. Und nichtsdestotrotz, falls das vorhin untergegangen ist, alleine bei der Werbung geholfen zu bekommen, die immer wieder zu optimieren und das persönlich, auf meine Zahlen bezogen, nicht allgemein, sondern dass sich jemand bei mir draufschaltet und vor anderen erklärt. Alles klar, so ist das und so. Dass jeder davon lernen kann und ich natürlich im Endeffekt da gerade am meisten profitiere, das ist für mich unschlagbar. Wirklich. Also ich bin sehr dankbar und habe das nie bereut. Nie. Ich bin sehr dankbar, dass ich bei euch bin. Ja, und möchte das auch gerne weiterhin bleiben.

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