Bis jetzt LOSER – ab jetzt GEWINNER!

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Zusammenfassung

Wie geht das? Pascal hat eine sehr klare Anleitung. Am Ende ist es nur eine winzige Veränderung in deinem Mindset – der Hebel führt aber dazu, dass du bekommst was du willst.

 

Egal ob mehr Kunden, bessere Mitarbeiter oder ob es einfach nur bei der Firmenfeier darum geht zu gewinnen.

 

Vielleicht war es bisher so, dass du nicht immer bekommen hast, was du haben wolltest.

 

Viel Spaß mit dem Video!

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Transkript

Felix: 0:00:00 Pascal, was hast du da gerade gemacht? Wir sind jetzt eigentlich in der Zukunft für den Zuschauer beziehungsweise boah, jetzt komme ich, Zukunft-Gegenwart. Wir haben gerade den Anfang vergessen, vom Video zu machen. Du hast gerade so schön das Video aufgenommen. Wo sind wir jetzt gerade? Wir sind in der Zukunft für den Zuschauer, ne?

 

Pascal: 0:00:13 Ja.

 

Felix: 0:00:14 Deswegen müssen wir jetzt kurz noch den Anfang machen. Worum geht es in dem heutigen Video?

 

Pascal: 0:00:17 Freunde, herzlich willkommen zu diesem wunderbaren nagelneuen Video. In dem Video möchte ich mit euch gerne darüber sprechen und das ist wirklich ernst: Ernst bedeutet akzeptiere keine Alternativen. Das ist so wichtig. Und ich werde euch erklären, was Erfolg mit einer Dartscheibe zu tun hat und warum, wenn du akzeptierst, dass der Pfeil woanders landen könnte, dann wird er auch woanders landen, und warum das kacke ist. Darüber sprechen wir. Seid ihr damit einverstanden?

 

Felix: 0:00:48 Ja

 

Pascal: 0:00:50 Augenblick. Seid ihr damit einverstanden? Let´s go.

 

Pascal: 0:01:09 Erfolg, meine lieben Freunde, ist wirklich, hat viel mit Alternativlosigkeit zu tun. Das ist etwas aus aktuellem Anlass, was ich selber so in unseren Unternehmen jetzt gerade wieder erlebt habe und wo ich oft schon festgestellt habe oder feststellen durfte, was richtig Erfolgreiche von weniger Erfolgreichen unterscheidet. Und das ist Alternativlosigkeit. Schau mal, du willst ja etwas. Stell dir mal vor, du willst irgendetwas. Du willst irgendetwas, wo du sagst: Ey, das ist mein Ziel. Das will ich erreichen. Das will ich haben. Das will ich. Aber was du machst, ist, du akzeptierst Alternativen. Und um erfolgreich zu werden, ist es aus meiner Sicht nötig, Alternativen nicht zu akzeptieren. Und vielleicht wird das hier kein wahnsinnig langes Video, weil es einfach wirklich so simpel ist.

 

Pascal: 0:02:08 Aber guck doch mal, die meisten machen Folgendes. Die betrachten Erfolg ein bisschen wie so eine Dartscheibe. Bei so einer Dartscheibe hast du ja in der Mitte irgendwie 100 Punkte. So. Triffst du in die Mitte, das ist das Tollste. 100 Punkte. Außen sind dann irgendwie 50 Punkte und dann 20, 10 Punkte und ganz außen sind noch irgendwie 5 und dann irgendwann ist es daneben. Wenn du etwas willst, wenn du etwas wirklich willst, dann ist dieses etwas bitte das hier. Stell dir vor, du willst, keine Ahnung was, drei neue Kunden pro Tag haben oder fünf neue Kunden pro Tag. Und du hast auch genug Leads oder du hast genug potenzielle Kontakte, mit denen du sprechen kannst und mal bist du auch bei 5, aber oft bist du nur bei einem, manchmal auch nur bei 2, vielleicht bist du auch mal bei 3, aber bei 5 bist du selten. Aber wenn das dein Ziel, wenn dein Ziel ist, einen Abschluss zu machen. Du sprichst mit einem potenziellen Kunden und du willst diesen Kunden closen, dann ist das dein verdammtes Ziel. Was aber jetzt viele machen, ist, die sagen: Oh ja, aber ist auch nicht schlimm, wenn ich hier lande. Wäre auch gar nicht so schlimm, wenn ich hier lande oder wenn ich hier lande. Ist ja auch nicht schlimm. Und ich sage dir etwas: Erfolg ist ja nicht wie Dart spielen, weißt du. Das hier sind ja nur billige Alternativen. Das wäre eine Alternative. Das hier wäre auch eine Alternative. Das hier wäre auch eine Alternative. Das hier ist das Ziel. Das hier sind Alternativen. Und bitte du darfst keine Alternativen akzeptieren. Ich schreibe das wirklich nochmal genauso klar dahin: keine Alternativen akzeptieren.

 

Pascal: 0:04:22 Ich will euch dazu mal eine Geschichte erzählen. Früher in meiner Nagelstudio-Kette Fresh Nails, da war ja mein Hauptjob dafür zu sorgen, dass wir mehr Studios eröffnen, also expandieren. Und ich hatte einen Expansionsmanager, der war bei uns angestellt, ein super Typ, ein ganz feiner Kerl. Und wir wollten ein neues Beautystudio eröffnen in Trier, weiß ich noch ganz genau. Fresh Nails Trails. Hatten einen Franchisepartner abgeschlossen, Vertrag abgeschlossen. Und mein Expansionsmanager war jetzt dafür zuständig, Ladenlokale zu finden. Ganz davor habe ich das gemacht, dann habe ich den Prozess standardisiert, wie das geht, wie ich neue Ladenlokale finde. Und dann habe ich es ihm gegeben, sollte er es machen. Und dann fuhr der nach Trier von Köln, da war unsere Zentrale, nach Trier, fuhr dahin und lief durch die Gegend, versuchte Ladenlokale für uns zu finden. Unsere Lage war immer so eine 1B-Lage, 50 bis 100 Quadratmeter Objektgröße. Das war so unser Profil. Und dann kam der an diesem Tag zurück, ist extra nach Trier gefahren, den ganzen Tag herumgelaufen, kam abends zurück und sagt: Boah Pascal, echt schwierig, ich habe nichts gefunden. Ich so: Ja gut, kann man passieren. Musst du halt nochmal hin. Ja, wirklich ich fahre da nochmal hin. Ein paar Tage später ist der nochmal nach Trier gefahren, um Ladenlokale zu suchen. Hat sich ins Auto gesetzt, von Köln nach Trier gefahren, da fährst du auch mal 1:20 Stunde oder so. Ich weiß gar nicht wie lange, vielleicht auch ein bisschen länger. Zwei Stunden. Wieder den ganzen Tag durch Trier gelaufen, kam zurück und sagt: Ja Pascal, nichts zu machen. Ganz Trier, ich schwöre es dir, kein Ladenlokal. Und ich sage: Okay. Da dämmerte mir schon, dass der ein Problem hat, welche Brille der aufhat. Guck mal, das ist ja eine Brille. Welche Brille hast du auf? Komme ich gleich nochmal darauf zurück. Habe ich gesagt: Ja gut, aber ganz ehrlich wir brauchen ein Ladenlokal. Ja, ich fahre nochmal hin. Da fährt der ein drittes Mal, ernsthaft, wahre Geschichte, fährt ein drittes Mal nach Trier, wieder den ganzen Tag, kommt abends wieder in die Zentrale. Ich merkte schon, es war ihm sehr unangenehm. Als der reinkam, habe ich ihn angeguckt, ich wusste schon: Scheiße Mann! Ja, nein, Pascal, echt nichts zu machen. Trier, es gibt keine Ladenlokale. Und ich so: Okay. Watch and learn. Habe ich gesagt, dann mache ich es halt selber. Dann habe ich mich ins Auto gesetzt, einen Tag, zwei Tage später, bin nach Trier gefahren. Was habe ich gefunden? Ladenlokale.

 

Pascal: 0:06:54 Warum? Waren da jetzt auf einmal welche da? Habe ich Glück gehabt? Nein. Aber ich war bereit, Dinge zu tun, für die er nicht bereit war. Ich bin schmerzbefreit und gehe in Ladenlokale rein, denen es augenscheinlich irgendwie gut geht und da ist schon ein Geschäft drin. Und ich gehe da rein, lächle die Betreiberin an, das ist schon oft passiert, eine ältere Dame, ich lächle die an und sage: Mensch, ich wollte nur mal ein Kompliment machen. Das ist so ein schönes Ladenlokal, was Sie hier haben, wirklich toll. Und lächle die einfach nur an. Und dann fängt sie an zu quasseln und erzählt mir: Ja, und das betreiben wir ja schon so lange, aber schon ein bisschen älter. Dann sage ich: Wissen Sie, ich will Sie auch gar nicht länger aufhalten. Aber ich bin der und der. Das ist mein Unternehmen. Ich suche halt auch hier in der Gegend ein Ladenlokal und vielleicht kennen Sie ja jemanden, der irgendwie eins hat oder wo Sie wissen, der will vielleicht raus oder etwas. Sagt sie: Ja, wissen Sie was, das ist jetzt vielleicht wirklich komisch, aber wir überlegen tatsächlich rauszugehen, einfach weil meine Kinder wollen das Geschäft nicht übernehmen. Verkaufen ist irgendwie auch keine, funktioniert nicht. Also wenn Sie das wirklich interessiert, hier ist meine Nummer, dann lassen Sie uns mal sprechen. Boom, habe ich einen Kontakt. Und wenn ich das fünf, sechsmal mache an so einem Tag, habe ich Kontakte oder ich kenne einen, der einen kennt. Da war ich in einem Ladenlokal drin, der hat, ich weiß gar nicht mehr, was der gemacht hat, egal was. Auch angesprochen, gleiche Nummer und er sagt: Wissen Sie was, kommen Sie mal mit, ein Bekannter von mir hat ein Teppichgeschäft, irgendwie zwei Straßen weiter. Dann sind wir dahin, das war zu, war dicht. Also es waren noch Teppiche drin, das ist normal, aber das Licht war aus, hatte nicht offen. Er so: Ja, der ist irgendwie in, keine Ahnung was, im Ausland oder so, kann das hier nicht mehr weiterbetreiben. Ich glaube, der will raus. Ich sage: Super. Hätte ich irgendwie die Chance, dass Sie mir die Daten mal geben? Ja selbstverständlich, komm, wir rufen den direkt mal an. Hat er den angerufen, mir den gegeben am Telefon, ich mit dem gequatscht. Und er so: Sehr interessant, lassen Sie uns mal sprechen. So kriege ich, was ich will.

 

Pascal: 0:08:51 Das heißt also, lass uns mal diese Brille nochmal angucken. Die Brille, die mein Mitarbeiter aufhatte, war suchen. Die Brille, die ich aufhatte, war finden. Und jetzt gibt es ja diesen biblischen Spruch: Wer suchet, der findet. Halte ich nichts davon. Ich würde sagen: Wer findet, der findet. Weil die Frage ist: Was für eine Brille setzt du auf? Hast du die Suchen-Brille auf, so wie mein Mitarbeiter, der sagt: Boah, ich fahre da schon hin, wird bestimmt schwer, naja, ich suche mal? Oder machst du es so wie ich und sagst: Das ist mein Ziel, alles andere ist keine Alternative, ich finde etwas, ich mache alles, um zu finden? Das ist die richtige Brille. Wenn du etwas willst, dann sollte vor allen Dingen dein Mindset ein alternativloses Mindset sein. Bedeutet: Dein Mindset bestimmt, keine Alternativen akzeptieren. Das ist das Ziel und dann tu alles dafür. Akzeptiere keine Alternativen. Nochmal Erfolg ist ja nicht wie Dartspielen.

 

Pascal: 0:10:09 Ich gebe dir noch ein Beispiel. Wir waren Bowlen mit der Firma, ist zig Jahre her. 50 Man beim Bowlingcenter, kurz vor Weihnachten. Wir bowlen und bowlen und bowlen. Ich kann nicht besonders gut bowlen, wirklich nicht. Aber ich hatte einen Mitarbeiter, der hielt sich für einen richtig guten Bowler, weil er irgendwie freizeitmäßig ab und an bowlen geht und er war also jetzt hier der große König und konnte uns Chefs mal zeigen, wo der Hammer hängt. Und wir bowlten also die ganze Zeit. Nochmal ich kann das nicht. Aber ich war auf einmal besser als der. Und der regte sich auf, der war so sauer und irgendwann stand er dann, stampfte mit dem Fuß auf den Boden und sagte: Boah, ich hasse es zu verlieren. Und dann gucke ich ihn an und sage: Das ist vielleicht genau der Unterschied. Denn ich liebe es zu gewinnen. Du hasst es zu verlieren. Ich liebe es zu gewinnen. Das ist eine Mindset-Frage. Das ist hier vorne, hier vorne ist das eine ganz kleine Unterscheidung. Ich liebe es zu gewinnen oder ich hasse es zu verlieren. Das ist hier nicht wahnsinnig viel Unterschied. Aber guck mal, wenn du die Linien weiterfortspinnst, ist hier auf einmal der Unterschied riesen, riesengroß. Weil hier steht Gewinnen und hier steht nun mal leider Verlieren. Am Anfang erkennst du vielleicht keinen Unterschied, genau wie hier. Jeder sagt: Was ist denn der Unterschied? Kaum erkennbar, ne? Aber im Ergebnis hinten heraus sehr, sehr großer Unterschied. Und genauso in deinem Leben: Egal was dein Ziel ist, akzeptiere doch bitte keine Alternativen. Denn wenn der Pfeil hier landet, das ist doch scheiße. Das ist dein Ziel.

 

Pascal: 0:11:55 Du willst den Abschluss? Du willst heute drei Kunden? Dann hol dir diese drei Kunden. Aber nicht: Ach, ich habe mit welchen Gesprächen, ist nicht schlecht. Der Nächste will vielleicht in zwei Wochen kommen oder in drei Wochen oder wenn er seinen Dackel verkauft hat. Ist doch alles scheiße. Wenn du mit diesem Mindset schon reingehst: Ja, ich lasse Alternativen zu, Hauptsache er ist nicht böse zu mir. Der wird schon kaufen, in zwei Wochen vielleicht. Wenn du so schon da hineingehst mit diesem Akzeptanzfeld, dass du es von vorneherein akzeptierst, wenn dein Feld so groß ist, dann rate mal, wo der Pfeil landet. Da! Wenn dein Feld aber nur das ist und nur das zulässt, dann landet auch da der Pfeil. Klappt das immer? Nein. Nochmal du bist ein Mensch, keine Maschine. Aber ich glaube, dass das ein großes, nicht Geheimnis, aber ein großer Faktor ist, der erfolgreiche Menschen, die scheinbar immer kriegen, was sie wollen, von denen unterscheidet, die scheinbar sehr selten nur kriegen, was sie wollen. Warum ist mancher Verkäufer besser als der andere? Ist das immer nur die bessere Gesprächstaktik, das bessere verkäuferische Talent? Nein, glaube ich nicht. Es hat etwas mit Mindset zu tun und damit zu tun, dass man sagt: Das ist mein fucking Feld. Alles andere akzeptiere ich nicht. Ich suche nicht, ich finde. Ich liebe es zu gewinnen. Nicht, ich hasse es zu verlieren. Wo geht dein Fokus hier? Where Attention goes, Energy flows. Wo deine Aufmerksamkeit hingeht, geht auch deine Energie hin. Und wo deine Energie hingeht, darauf konzentrierst du dich. Und auf was du dich konzentrierst, vergrößert sich. Wenn du dein Gehirn hier hinlegst, vergrößert sich das. Wenn du deine Energie und Aufmerksamkeit hier drauflegst, vergrößert sich das. Das, worauf du dich konzentrierst, vergrößert sich. Und das, worauf du dich konzentrierst, strahlst du aus. Das, was du ausstrahlst, ziehst du an. So ist das nun mal.

 

Pascal: 0:14:06 Und das wollte ich euch mal mitgeben, weil das einfach eine grundsätzlich wirklich wichtige Sache ist, garniert mit ein paar kurzen Geschichten aus meinem eigenen Leben. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wenn das so ist, gebt dem Video mal einen Daumen nach oben. Hinterlass mir mal deinen Kommentar dazu, was du denkst. Kennst du den Unterschied zwischen Suchen und Finden? Und abonnier natürlich hier diesen Fernsehkanal von “Mehr Geschäft” auf YouTube. Jetzt auf die Glocke klicken, auf Abonnieren klicken. Vielen Dank fürs Zuschauen. Wir sehen uns wieder im nächsten Video. Ciao.

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