In 12 Monaten auf über 1 Millionen € | Teil 2

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Zusammenfassung

Dein Key-Funnel macht dich reich! In diesem Blog zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ein Key-Funnel aufbaust, der Menschen dazu bringt zu sagen: “Das muss ich haben, da muss ich mich eintragen, da muss ich klicken.”

 

Im  Aufbau deines Funnels durchlebst du 4 Phasen:

 

  • Das Tauschgeschäft: Value Content gegen E-Mail-Adresse, Zielgruppenbesitz aufbauen – eine durstige Masse Menschen, die nach deinem Angebot sucht.
  • MOZ: Ist das  maximales online Vertriebsziel deines Funnels ein Telefonat, eine Beratung oder ein Verkauf? Dein MOZ muss klar definiert sein – Ich zeige dir wie!
  • E-Mail Marketing: Menschen aufwärmen, sodass sie dich als Experten/Expertin ansehen, verstehen, dass du Ihnen helfen kannst und aktiv nach deinem Angebot fragen.
  • Der perfekte Abschlussprozess: Ob am Telefon, im Beratungsgespräch oder im direkten Dialog. Dein Verkaufsprozess muss perfektioniert und standardisiert werden.

 

Als Nächstes muss dein Funnel getestet und getunt werden, dafür zeige ich die exakten Stellschrauben, die über Erfolg und Misserfolg in deinem Funnel entscheiden.

 

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Transkript

Pascal: 0:00:00 Herzlich willkommen zu Teil 2 hier von diesem Video: In 12 Monaten über 1 Million oder 1 Million Euro Umsatz, wie das geht. Teil 1 war ja schon, sagen wir mal, ein saftiger Braten. Und du siehst, ich habe das schon alles jetzt hier fertig gemacht. Aber es ist so viel geworden, dass wir gesagt haben, wir machen zwei Teile daraus. Deswegen viel Spaß jetzt hier mit Teil 2. Let´s go.

 

Pascal: 0:00:32 Das fertigmachen. Wenn du das hast und dann dein Produkt ist so weit, dass du denkst: Boah, jetzt ist es echt gut. Es ist vielleicht immer noch nicht fertig. Ich arbeite permanent, ich arbeite immer noch kontinuierlich daran. Aber es ist zumindest schon mal so gut, dass ich echt gute Kundenerfolge und zufriedene Kunden, begeisterte Kunden generiere, dann kommt dein Funnel. Erst dann kommt dein Vertriebsprozess, ein Key Funnel. Und auch hier wieder möchte ich dir sagen: Komplexität versaut alles. Was ich damit meine, ist relativ einfach. Viele sagen: Oh, ich habe ja mehrere Angebote in meiner Bude. Ich habe das Produkt. Ich habe das Produkt. Ich habe das Produkt. Geil, ich mache jetzt drei Funnel und ich arbeite hier an einem Funnel. Ich arbeite da an einem Funnel. Ich arbeite da einem Funnel. Das Problem ist: Horch doch mal bitte in dich rein. Guck dir doch mal selber dein Business an. Hast du offene Baustellen? Hast du lose Enden, die irgendwie noch da herumschwirren, wo du sagst, boah, das ist ein nicht fertiges Projekt, das ist ein nicht fertiges Projekt? Lass mich kurz raten: Ja, hast du. Und das ist meistens das Ergebnis von zu vielen Dingen, die du tust, weil du bist ja nicht faul. Du bist auch nicht doof, aber Komplexität killt Execution. Und deswegen reduziere die Komplexität. Und deswegen sage ich nicht: Baue mehrere Key Funnels oder baue mehrere Funnels. Sondern ich sage: Baue einen Key Funnel, der dich reich macht.

 

Pascal: 0:01:52 Wie geht das? Das ist relativ simpel. Und Stichwort simpel, das möchte ich nochmal hier dazu schreiben. Halte diesen Funnel simpel und einfach. Ich habe auch hier schon auf diesem YouTube-Kanal ein paar Beispiele von diesem Funnel gebracht. Deswegen werde ich nicht so wahnsinnig tief in diesen Funnel reingehen. Aber ein paar Phasen sind es eben doch. Es sind eins, zwei, drei, vier Schritte, die es hier zu meistern gilt für dich. Schritt 1 ist das aus meiner Sicht gute, alte Tauschgeschäft. Ein guter Funnel beginnt immer mit einem Tauschgeschäft. Was tauschst du? Du tauschst Value Content gegen E-Mail-Adressen. Denn bei Schritt 1 geht es darum, Zielgruppenbesitz aufzubauen. Zielgruppenbesitz ist wichtiger als Produktbesitz, weil wenn du deine Zielgruppe besitzt, besitzt du im Prinzip eine durstige Masse Menschen. Und dann ist deine Aufgabe, wenn du diese durstige Masse Menschen hast, ein Glas Wasser nach dem anderen zu servieren. Deswegen bau dir aber erst einmal diese durstige Masse auf. Und das ist der allererste Schritt in deinem Key Funnel. In deinem Schlüsselvertriebsprozess ist die allererste Ebene erst einmal ein Tauschgeschäft zu initiieren: Hey, ich habe hier ein Stückchen Value Content. Ich habe hier ein Stückchen wertvollen Content für dich als Zielgruppe. Hol dir doch das Ganze, indem du dich kurz mit deiner E-Mail-Adresse einträgst. Okay? Also das Ganze ist Optin, Value Content gegen E-Mail-Adresse. Deswegen wir tauschen Content gegen E-Mail-Adresse, Content gegen E-Mail-Adresse.

 

Pascal: 0:03:25 Schritt 2 nenne ich MOZ definieren. Dein MOZ, da habe ich ja schon wahnsinnig oft darüber gesprochen. Das MOZ ist aus meiner Sicht das maximale Onlinevertriebsziel. Was ist das Vertriebsziel deines Onlinevertriebsprozesses? Ist es der Kauf, dass der Mensch, der Kunde schon auf deiner Webseite mit einem Klick etwas kauft? Oder geht das bei dir nicht, weil es eine komplexe Dienstleistung oder ein komplexes, erklärungsbedürftiges Produkt ist, sodass der Abschluss vielleicht am Telefon erfolgt oder in einem persönlichen Beratungsgespräch? Dieser letzte finale Schritt ist dein maximales Onlinevertriebsziel. Definiere das bei dir, was bei dir ideal ist. Und dann sagst du: Okay, wenn du das definiert hast, baust du deinen Prozess so, dass du dein MOZ, dass du die Leute, die sich hier eingetragen haben mit ihrer E-Mail-Adresse, auf zwei Wegen zu deinem maximalen Onlinevertriebsziel führst. Weg 1 ist sofort. Jemand trägt sich ein für dein Value Geschenk, kriegt dieses Geschenk und sofort sagst du: Ach, im Übrigen der nächste Schritt wäre, lass uns doch mal miteinander telefonieren. Der nächste Schritt wäre, kauf jetzt das. Der nächste Schritt wäre, komm doch mal vorbei. Der nächste Schritt wäre, lass uns doch mal treffen. Was auch immer dein MOZ ist, also Soforthinweis auf MOZ. Lass es uns tun! Oder aber über E-Mail-Marketing. Du kennst ja von mir den wahrscheinlich Begriff des Stufenverkaufs, bei dem ich sage, verkaufen geht am Ende wie über mehrere Stufen. Am Anfang ist das Vertrauen und die Kaufbereitschaft nicht hoch. Deswegen holst du die Leute von Stufe zu Stufe, denn damit wächst Vertrauen und B damit dann auch die Kaufbereitschaft. Und wenn ich hier bei MOZ sofort sage: Hör mal, du hast dich gerade eingetragen, jetzt nächster Schritte wäre das. Dann gibt es ein paar, die machen das, aber nicht viele. Die aller, allermeisten machen es nicht. Die hole ich mir dann hinterher über E-Mail-Marketing, indem ich nun eine E-Mail-Marketing-Reise konzipiere über mehrere E-Mails, 7, 10, 20 Mails, wie viel auch immer. Weiter hochwertigen Value Content liefere und die Leute damit warm mache, aufwärme, dass sie dir vertrauen, dass sie dich weiter als Expertin, Experte wahrnehmen und am Ende dadurch sagen: Ja cool, jetzt mache ich das mal. Jetzt habe ich verstanden, die kann mir echt gut weiterhelfen. Ich trage mich da jetzt mal ein für Telefonat. Ich trage mich da jetzt mal ein für ein Gespräch, für ein Treffen oder was auch immer.

 

Pascal: 0:05:58 Und dann ist viertens eigentlich nur noch perfekter Abschlussprozess. Perfekten Abschlussprozess erstellen. Was ist ein perfekter Abschlussprozess? Naja, je nachdem was dein MOZ ist, das bestimmt ja, wie der Verkaufsprozess aussieht. Ist es ein Verkaufsgespräch am Telefon, ist es ein Verkaufsgespräch in einem persönlichen Dialog, ist es erstmal ein Beratungsgespräch, auf das ein Angebot folgt, keine Ahnung, gibt es ja unterschiedliche Modelle. Aber es gilt jetzt diesen Prozess zu perfektionieren und zu standardisieren. Hier kannst du im Prinzip ein bisschen wie so eine, ich nenne das immer, testen und tunen und dann machst du so eine Schleife daraus. Du testest etwas, guckst wie ist das Ergebnis, tunst es, guckst wie ist das Ergebnis, testet und so weiter. Das ist so eine permanente Schleife, um das zu optimieren. Wenn du wissen möchtest, wie so ein perfekter Funnel aussieht, letztens habe ich ein Video dazu gemacht. Ich weiß gar nicht, wie ich das genannt habe, aber können wir hier mal verlinken. Da habe ich, ich glaube neun Ebenen in so einem perfekten, supersimplen Vertriebsprozess oder Funnel habe ich erklärt. Den nimmst du dafür. Das ist im Prinzip genau das, was ich hier erkläre. Aber das ist Ebene 2.

 

Pascal: 0:07:36 Viele sagen nur, ich baue erst das. Falsch! Warum? In einem solchen Funnel, schau mal, da gibt es Landingpages, da stehen Werbetexte drauf, da gibt es E-Mails, da stehen Werbetexte drin. Werbetexte sollen die Menschen über die Distanz motivieren, das zu tun, was du willst. Wie willst du das denn schaffen, wenn du hier vorne deine Hausaufgaben nicht gemacht hast? Wie willst du denn Menschen durch deine Texte motivieren, das zu tun, was du willst, geschweige denn bei dir zu kaufen, wenn du nicht deren Bedürfnisse und Engpässe und sonstige Pain- und Pleasure-Points kennst? Marktforschung ist die Basis hierfür. Deswegen ist es Level 2. Und nicht, das ist Level 1 und das ist Level 1. Nein, Level 1, Level 2. Erst das, dann das. Viele fangen damit an, jagen Traffic drauf und stellen fest: Boah, das funktioniert bei mir nicht. Ja, Google-Werbung, das funktioniert in meiner Branche nicht. Facebook-Werbung, da habe ich nur Geld verbrannt, das funktioniert nicht. Nein! Der Fehler ist 99 Prozent der Fälle, dass du die Sprache deiner Zielgruppe nicht perfekt sprichst, dass du es nicht richtig schaffst, die Benefits so zu kommunizieren, dass deine Zielgruppe sagt: Oh, ey, das muss ich haben. Da muss ich mich eintragen. Da muss ich klicken. Und das kannst du, diese Sprache sprichst du erst dann, wenn du das hier gemacht hast. Okay, wenn du das hast, du hast diesen Key Funnel und du befeuerst den dann mit Traffic, dann gilt es das soweit zu tunen, bis du damit siebenstellig machst. Dafür brauchst du wie viele Angebote? Achtung, genau eins. Bau ein Angebot, das meinetwegen nur 2.000, 3.000, 4.000 Euro kostet. Sei aber auch da mutig. Das sollte bitte eher ein bisschen hochpreisiger sein. Alleine damit wirst du locker auf siebenstellig kommen im Jahr. Wirklich sehr, sehr einfach.

 

Pascal: 0:09:21 Und wenn du das hast, dann kommt Level 3 und das ist die DNA-Optimierung. Was meine ich denn damit? Nun, schau, meine DNA kennst du vielleicht, ich habe eine DNA entwickelt, die Business-DNA oder die Onlinebusiness-DNA. Auch dazu habe ich schon wahnsinnig viele Videos hier auf diesem Kanal gemacht. Und in dieser DNA gibt es verschiedene Stellschrauben. Wenn wir das jetzt mal hier auf ein Geschäft münzen, dann könntest du sagen, es gibt die Schraube Kaufinteressenten und es gibt Kunden. Und zwischen Kaufinteressenten und Kunden gibt es eine Quote und das ist die Kaufquote. Und ich sage: Okay, deine Kaufinteressenten mal deiner Kaufquote ergibt die Zahl deiner Kunden. Ja, die Zahl deiner Kaufinteressenten mit deiner Verkaufsquote in Prozent multipliziert, ergibt die Zahl deiner Kunden. Jetzt gibt es von Kunden die nächste Zielstufe, die lautet Umsatz. Du möchtest ja mit Kunden möglichst viel Umsatz machen. Da gibt es zwei Dinge, nämlich erstens: Wie viel gibt der Kunde pro Kauf aus? Also Durchschnittsumsatz pro Kauf. Und das zweite ist, wie oft kauft der Kunde. Also Zahl der Käufe pro Kunde. Wenn ein Kunde bei dir ist, kannst du aktiv beeinflussen, wie viel der Kunde pro Kauf ausgibt. Jeder, der schon mal bei McDonalds war, wird das am eigenen Leib erlebt haben. Versuch doch mal bei McDonalds nur einen Big Mac zu bestellen, wird gelingen, geht, aber du musst dich da echt dafür anstrengen, weil die versuchen dir natürlich ein Menü zu verkaufen und eine Apfeltasche und keine Ahnung was. Aber die Formel geht weiter, indem wir sagen, die Zahl der Kunden mal wie viel gibt der Kunde pro Kauf aus mal wie oft kauft der Kunde bei dir, ergibt deinen Umsatz.

 

Pascal: 0:11:15 Cool. Umsatz alleine reicht dir nicht. Du willst ja möglichst viel Gewinn. Zwischen Umsatz und Gewinn gibt es eine Sache, das ist deine Marge. Deine Marge ist ein Prozentwert und die Formel geht weiter, indem ich sage, der Umsatz mal Marge gleichen dein Gewinn. Und jetzt siehst du, was hier passiert. In dieser Formel gibt es drei Bereiche, die sind Ergebnisse. Nämlich Kunden, Umsatz und Gewinn. Das sind Ergebnisse. Wenn du ein Geschäft hast, hör auf die Frage zu stellen: Ah, wie kriege ich mehr Kunden? Wie mache ich mehr Umsatz? Wie steigere ich meinen Gewinn? Das sind die falschen Fragen, weil du kannst deinen Umsatz nicht steigern. Punkt. Schlechte Nachricht, oder? Was du aber machen kannst, ist die Variablen zu beeinflussen, die vor diesen jeweiligen Ergebnissen stehen und das sind fünf Stück. Eins, zwei, drei, vier, fünf. Aber mit der Umsatz-DNA, mit der Business-DNA, die zu optimieren, fange ich erst in Level 3 an.

 

Pascal: 0:12:15 Und jetzt wird es tricky, weil wenn du dein Geschäft so aufgebaut hast, dass du das hier gemeistert hast. Du bist bei einer Million, machst vielleicht auch schon mehr, 3, 4, 5, 6 Millionen. Toll! Aber jetzt willst du auf 20 Millionen. Wie kriegst du denn das hin? Das kriegst du nur hin, indem du dich hierum kümmerst. Nimm doch alleine nur mal die Stellschraube 4: Käufe pro Kunde. Wenn du nur ein Angebot hast, wie oft kauft dann der Kunde bei dir? Achtung, einmal. Willst du, dass der Kunde öfter bei dir kauft, brauchst du entweder A eine Dauerversorgung, Abomodelle, keine Ahnung was, Verbrauchsprodukte oder aber du brauchst weitere Produkte in deinem Portfolio, um den Customer Lifetime Value, den Kundenwert zu steigern. Weil ohne das wirst du nie deinen Umsatz höher kriegen. Also ist jetzt die Frage: Aber wenn ich hier bin, wenn ich das alles habe und ich will jetzt auf 20 Millionen. In welcher Reihenfolge gehe ich dann vor? Fange ich von oben an und gehe durch? Nein, machst du nicht.

 

Pascal: 0:13:24 Die Reihenfolge ist wie folgt, die Reihenfolge lautet: Du beschäftigst dich erstens mit dem Durchschnittsumsatz pro Kauf. Den kannst du am leichtesten steigern, weil du hast ja hier schon Kunden, die kaufen schon bei dir. Erhöhe deine Preise. Packe Upsells dran. Pack Cross-Sells dran. Entwickle weitere Varianten deines Angebots, die teurer sind. Klein, mittel, groß. Das ist allererste Aufgabe, Durchschnittsumsatz pro Kauf steigern. Danach kümmerst du dich um die Zahl der Käufe pro Kunde. Das heißt, danach entwickelst du weitere Angebote oder überlegst, kann man dein Produkt irgendwie auch in einer Dauerversorgung anbieten, keine Ahnung was. Kannst du da einen jährlichen Beitrag draus machen statt einem Einmalbetrag. Egal was, muss man kreativ werden, geht es in dem Video jetzt nicht darum. Das ist das erste, was du machst. Das ist das zweite, was du machst. Das dritte, was du machst, ist dann hier oben zu sagen: Okay, jetzt dann in Schritt 3 kümmere ich mich um mehr Kaufinteressenten. Ich kippe einfach oben noch mehr rein. Du hast ja hier schon wahnsinnig viel gemacht und getan. Aber jetzt kümmerst du dich darum, richtig Kohle in die Hand zu nehmen, um dein Budget auf 200, 300, 400, 500.000 im Monat hochzupumpen. Profitabel wohlgemerkt. Als viertes kommt dann die Sale-Conversion. Erst dann kümmerst du dich um die Sale-Conversion. Und als fünftes kümmerst du dich dann um deine Marge.

 

Pascal: 0:14:42 Das ist der Weg, um alleine schon auf eine Million zu kommen. Wenn du das auch noch machst danach, wenn du das aber hast, ganz ehrlich, dann müssen wir uns nicht mehr unterhalten, weil dann bist du wirklich unternehmerisch auf einem richtig, richtig guten Level unterwegs. Der Kanal hier heißt Mehr Geschäft. Der heißt nicht: Ey, guck mal, mein Lamborghini sieht cool aus. Willst du auch reich werden über Nacht? Sondern mir ist wichtig, dass ihr von uns fundierte Anleitungen kriegt aus der Praxis, bei denen wir in der Praxis festgestellt haben, funktioniert. Wo wir vielleicht Riesenfehler gemacht haben. Und bis ich diese Reihenfolge kapiert habe, oh, was habe ich Fehler gemacht. Erster Laden, Privatinsolvenz. Zweiter Laden so lalala. Irgendwann wurde dann ein bisschen erfolgreicher und erst in den letzten Jahren habe ich wirklich begriffen: Ach nein, guck mal, eigentlich das ist die Reihenfolge. Das sind die Level. Halte dich einfach an diese Level, weil dann kannst du nicht anders als erfolgreich zu werden. Und das ist mir wichtig, euch das an die Hand zu geben und da jetzt nicht irgendwie zu sagen: Ja stimmt, es gibt die Magic Pill, die musst du nur einwerfen, dann wirst du reich. Gibt es leider nicht. Es ist harte Arbeit. Es ist Ärmel hochkrempeln. Es ist machen. Aber wenn du es tust, gibt es nichts Schöneres, weil du arbeitest einfach an deinem Traum. Und du drehst nicht hohl und verbrennst unnötig Treibstoff, weil du die falschen Dinge tust. Sondern wenn du die Anleitung umsetzt, die ich dir gebe, hier in diesen Videos, dann wird das sehr, sehr wahrscheinlich, wenn du fleißig bist und dich konzentriert daranhältst und es einfach hältst, das Ergebnis wird Erfolg sein. Und da freue ich mich.

 

Pascal: 0:16:21 Ja. Das ist die Idee. So, jetzt hast du da wahrscheinlich eine ganze Menge Fragen. Okay. Erklär mir nochmal genau, wie geht Marktforschung. Ihr sagt immer, eure Kunden im Business Builder verdienen alleine schon fünfstellig im Monat nur durch die Marktforschung. Ja, das ist bei uns auch so. Die aller meistens unserer Kunden machen fünfstellig im Monat, nur hier schon in dieser Phase, in diesem Level 1. Alleine da machen die schon fünfstellig im Monat. Warum? Weil wir denen natürlich eine klare Anleitung kriegen. Die kriegen eine klare Schablone. Die kriegen sogar die Anleitung, wo sie Menschen herkriegen, die sie für Marktforschung nutzen können. Die kriegen die Anleitung, welche Fragen sie stellen sollen. Die kriegen die Anleitung, wie sie ein Dialogprodukt erstellen. Alles. Vor allen Dingen kriegen sie von uns eine mega Anleitung, weil sie einen perfekten Key Funnel bauen, wie du einen Funnel baust, der so krass konvertiert, dass der dich einfach reich macht. Punkt. Wenn du da Lust draufhast, würde ich sagen, wir haben etwas ziemliches Cooles, und zwar die Demo. Die Demo von unserem Business Builder. Da habe ich nämlich einfach eine Demo aufgenommen, die dir wirklich mal so den Blick hinter die Kulissen von unserem Business Builder zeigt für alle, die sagen: Ja, weiß ich nicht. Telefonieren will ich im ersten Schritt erstmal noch nicht mit euch. Ich möchte mal gerne sehen, wie sieht denn das Teil aus. Hier unter dem Video gibt es einen Link zu unserer Demo. Zieh die dir einfach rein. Kostet nichts, unverbindlich, trag dich einfach ein mit deiner E-Mail-Adresse und du kriegst diese Demo. Dann siehst du die ganz in Ruhe, kannst die dir 65-mal angucken oder auch 66-mal, wie oft du magst. Da glaube ich, kriegst du einen guten Einblick hierfür, wie wir hier vorgehen, um dich und mit deinem Geschäft oder dem, was du aufbauen willst, richtig erfolgreich zu machen. Das ist die Idee von dem Ganzen.

 

Pascal: 0:17:51 So, ich hoffe, das hat dir gefallen. Wenn es dir gefallen hat, gebe dem Video mal einen Daumen nach oben. Hinterlass mir gerne deinen Kommentar mit einer Frage hierzu, wie du das findest, was ist deine Einschätzung, was ist deine Meinung. Und abonnier natürlich hier auch diesen Kanal, damit du auch die nächsten Videos wieder siehst. Bis dahin. Mach´s gut. Tschüss!

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